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    Herbi

    Buchvorstellung: Funktionelle Differenzialdiagnosen in der Osteopathie

    Zusammenhänge verstehen - Lösungsansätze finden

    Mit diesem Fachwerk sind auch Sie gegenüber dem Alltag in Klinik und Praxis gut gewappnet. Vor allem, wenn Sie ein Buch für den Einstieg in die Materie der funktionellen Differenzialdiagnosen suchen, gewähren Ihnen die Autoren Johanna Slipek-Ragnitz und Marion Dratwa einen interessanten Einblick in Diagnostik und Diagnose. Insbesondere Studenten können sich an zahlreichen Beispielen den zukünftigen Alltag als Physiotherapeuten, Ärzte etc. lebhaft vor Augen führen und durch effizientes Lehrmaterial realitätsnahe Diskussionen nachempfinden.

    Schwerpunkt wird auf Effizienz in der Behandlung gelegt

    Diese Themen werden insbesondere angesprochen und ausgelegt:

    • Schulung des differenzialdiagnostischen Blickes
    • Das Wissensfeld durch kausale und komplexe Zusammenhänge besser verstehen lernen
    • typische Symptome dem jeweiligen Krankheitsbild zuordnen
    • Pathophysiologie und Medizin auf eine Ebene zusammenbringen
    • In kritischen Situationen einen kühlen Kopf behalten und fachgerecht handeln

    Osteopathen denken anders

    Nach dem Erwerb des Buches tauchen Sie in die Tiefen der osteopathischen Denkweise ein und können sich Kapitel nach Kapitel in diverse und immer weitreichendere Wissensfelder einfühlen. Immer besser lernen Sie, wie ein Osteopath denkt, überlegt und letztlich handelt und können mit strukturierten Taktiken an die Ausübung des Berufsfeldes herangehen. Besonders Physiotherapien können an den detaillierten Herangehensweisen lernen, wie sie praxisnahe Fälle korrekt behandeln und Menschen in jeden Lebenslagen unterstützen können. Sie erkennen, wie sich Ihr linearer und systematischer Blick positiv auf reale Personen auswirken kann, diesen Effekt untermalt das Buch durch authentische Beispiele und kontroverse Lösungsansätze.
    Mitunter spielt der provisorische Weitblick eine große Rolle und schärft Ihr Urteilsvermögen um einiges: Prophylaxen werden Ihnen ebenso wichtig wie der therapeutische Kniff erscheinen, spätestens jedoch nach diesem Buchexemplar könnte Ihre Meinung bezüglich medizinischer Vorsorge eine 180° Wanderung durchlaufen haben.

    Der Aufbau des Buches wird durch praktische Krankheitsbilder gekennzeichnet

    Im Einstieg behandelt das Werk verschiedene Meinungen und Wissensgrundlagen bezüglich der funktionellen Differenzialdiagnosen innerhalb der Osteopathie; verstärkt diese oder belehrt unter Umständen. Dem Leser wird die Bedeutung des Arzt und Patienten Verhältnisses noch bewusster und zieht klare Linien zwischen einzelnen Beziehungen.

    In Kapitel zwei erfährt der Interessierte, inwieweit sich Kopfschmerzen auf eine mögliche Osteopathie auswirken können und grenzt sich von verschiedenen Arten des Schmerzes ab.

    Teil 3 beschäftigt sich mit dem sogenannten Paukenerguss, definiert diese Begrifflichkeit und führt mögliche Einflüsse aus, unter der diese Erkrankung begünstigt wird.

    Kapitel 4 zeigt das Lumbalsyndrom auf und erläutert diverse Störungen die mit diesem Syndrom, dieser Beschwerde, einhergehen - so etwa viszerale oder neurophysiologische Defizite.

    Den Autoren war es außerdem wichtig, eingehend auf die Zeit nach der Schwangerschaft und der Entbindung einzugehen. Durch diese zwei Zustände kann sich ein Schulter-Nacken-Syndrom zusätzlich verstärken, Hormone tragen zudem ihren Teil bei. Auch wird hier wieder viel Wert auf Auffälligkeiten im Befund und das Augenmerk auf Prophylaxen gelegt.

    In Kapitel 6 und 7 werden Obstipation und Magen durchgesprochen, wie sich eine Störung des Bewegungsapparates auf eine Erkrankung wie Osteopathie auswirken kann und welche Strategien es dagegen gibt. Vor allem diese zwei Kapitel korrespondieren und sollten miteinander in Verbindung gebracht werden.

    Die letzten drei Passagen können ebenfalls ähnlich betrachtet werden: Sie beschreiben den Organismus in einer Linie. Hierbei werden Schulter-,Thorax- und Beine (Restless-Legs-Syndrom) behandelt. Im Prinzip alle repräsentativen Teile des Körpers, wenngleich natürlich nicht allumfassend gibt das Buch einen sehr spannenden Einblick in die osteopathische Sichtweise und Herangehensweise. 


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