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Geschrieben

hi, ist zwar jetz ähnlich wie mein vorgänger aber ich schreibe diesen beitrag trotzdem ;)
mein patient hat sein 4 wochhen eine fallhand (MFP 1-2), keine sensiblen ausfälle. kann sich nicht erinnern wo es herkommen könnte, war morgen plötzlich da... vermutlich schlecht draufgelegen bei schlaf. faustschluss ist auch abgeschwächt auf der seite.
hatte noch nie so ein patient und überleg deshalb was ich mit ihm so tun könnte. dachte an PNF anbahnen, evtl eis stimmulieren der extensoren, anatz bearbeiten...?
habt ihr noch ideen oder tips? was kann ich dem patient mitgeben als hausaufgaben??
danke gruß mario

Geschrieben

Hi

Hast du schonmal über ELektrotherapie nachgedacht?
So max. 2-3 Minunten leicht Kontraktion würden erstmal ausreichen und dann die Muskelgruppe wechseln.
Und der Patient soll die Bewegungen so gut wie möglich mitmachen bzw. sich vorstellen diese zumachen.

Für Zuhause wäre kalt warme wechselbäder unter dem Wasserhahn ganz gut.

Geschrieben

wir haben in der praxis leider kein elektro, das machen die orthopäden ein stockwerk höher...
aber dass mit den wechselbädern ist ganz gut danke!
mehr bitte- behandlungstechnisch?

  • 5 months later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Eis ist eine gute Möglichkeit, auch schnelle Reizgriffe an der Muskulatur um Tonus aufzubauen.
Tapping: mit den Knöcheln rasch von distal nach prox über die betroffene Muskulatur fahren
Oder Kompression in das Handgelenk mit anschließender DE - Patient soll versuchen die Stellung beizubehalten.
Wichtig be allen Übungen - Patient muss immer "mitdenken"

  • 3 weeks later...
Geschrieben

erstmal den 2/3 Wert ermitteln
PNF , Achsengerecht, frei kombiniert ist alles ok so lange du den 2/3 Wert einhältst.
Anfangen würde ich mit PNF auf der gesunden Seite ( Overflow ausnutzen) dann achsengerecht mit der Kranken Seite. wenn er Janda 2 hat ohne Schwerkraft und die Bewegung auf der gesunden Seite mitmachen ( für die optische Kontrolle für den Patient ) evtl. bei der Bewegung helfen aber darauf achten das der Patient das Startkommando gibt damit ich weiß wenn die Bewegung anfängt ( falls du keine Muskelzuckung spürst) danach aktive Pause z.B. Schulterpattern damit die Handmuskeln sich erholen können. Danach weiter wie beschrieben nur die Übungen ab und an ändern damit es nicht eintönig wird.

Sobald die Bewegungsqualität in der kranken Hand schlechter wird , KG abbrechen bzw. diese Hand nicht mehr beüben für diese Therapie. lieber um Schulter oder Ellenbogen kümmern.

für zu Hause soll der Patient Repetetives passives beüben der kranken Hand 3x5min wenn er Janda3 hat erhöht sich Zeit je nach dem 2/3 Wert

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Gast
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
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