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eine ernsthafte frage

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Geschrieben

hallo,

eine freundin von mir betreut seit langem sportler eines sportvereins. nun ist sie auf mich zugekommne und wollte fragen, ob ich ihr denn nicht helfen könnte?
sie sagte das sie nur möchte, das ich ein wenig die massage abnehme, den rest würde sie als fertige pt machen (sie ist schon länger im beruf). nun meine frage, darf ich sowas rein rechtlich gesehen überhaupt machen? wenn ich da mithelfen wollen würde? sie wäre immer dabei und auch immer in meiner nähe.

gruß, moonie

Geschrieben

na so als "schülerpraktikum". So wie von einer normalen PT schule auch nur eben
nicht von der schule sondern ein privat praktikum .
ist ja nicht verboten ;)

Geschrieben

.. nen nebenjob ohne verdienst glaubt dir keine sau ;)

..
soweit ich weiß darfst du es als nebenjob auüben, solang die verantwortung durch deinen "mentor" getragen wird. auch muss er beim arbeitsamt angegeben werden.



mfg stephan

Geschrieben

hallo.

nun, das ist ehrenamtlich, und sie macht es auch nur aus spass an der freude, während der turniersaison. und da würde ich halt mitkommen. geld gibt es keines.

mich würde es nun interessieren ob ich das nun darf oder nicht?!????

Geschrieben

hmm .. rein logisch würde ich sagen, da du den leuten weder eine ware noch eine dienstleistung verkaufst und sie damit einverstanden sind sehe ich da kein problem.

letztlich ist es nichts anderes, als wenn du im freundeskreis massage übst - vor tests zb ..

wenn du die fragst, ob du das machen darfst (bei massage ist ja die gefahr schäden zu setzen nicht wirklich groß) sehe ich persönlich da kein problem. als anmerkung kannst du machen, dass du noch in der ausbildung bist - wenn die "probanten" auch damit einverstanden sind ist es in meinen augen offensichtlcih eine freundschaftsdienstliche handlung.

mfg stephan

  • 3 months later...
Geschrieben

Hallo,
da du in Deutschland ohne die Aufforderung vom Arzt (Rezept) nicht medizinisch - therapeutisch arbeiten darst, kannst du nur im Rahmen eines Praktikums auf Kosten der Kassen arbeiten. Entsprechend brauchst du eine(n) PT mit mehr als 2 Jahren Berufserfahrung (Praktikumsanleiter).
In Deinem Fall liegt die Lage jedoch ganz anders. Du arbeitest in einem Verein und machst Massagen. Medizinische Massagen kannst du erst mit dem Zwischenexamen auch ohne Beisein des Praktikumbetreuers) abgeben. Nun gibst du aber "Wohlfühlmassagen" ab. Rein rechtlich brauchst du dafür noch nicht mal eine Ausbildung. (Bsp. auch Thai - Massagen fallen darunter, so lange du nicht mit den Kassen abrechnest, kannst du sogar Geld dafür verlangen). Es ist ein Gefälligkeitsdienst keine medizinische Therapie!!!
Lieben Gruß, Jacqueline

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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