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Manuelle Therapie Fortbildung

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Geschrieben

Hallo an alle....
nach endlos langen 3 Jahren endlich den Abschluss in der Tasche JUHUUU...

Jetzt steht möglichst bald eine MT Ausbildung an aber was? wo? welches Konzept?
Könnt ihr mir mal weiterhelfen?Erfahrungsberichte, Ratschläge, Meinungen!!!!Wäre euch sehr dankbar

Hab einiges Gutes vom Mulligan Concept gehört, aber kann es sein das man damit alleine nicht MT abrechnen kann?

Also helft mir aus der "Wissensnotlage"
Grüße an alle aus Bonn

Geschrieben

Ich kann dir MT nach Cyriax empfehlen. Die Diagnostik wird einfach sehr groß geschrieben, und damit hat man wesentlich feinere Differentialtests ohne vorher bildgebende Verfahren nutzen zu müssen.

=> In Aachen gibts die IAOM

Mfg Stephan

Geschrieben

Hi!
Mache in 6 Wochen Examen und habe in den vergangenen drei Jahren nach dem Konzept vom Ärzteseminar Hamm / Boppart gelernt. Werde bei denen auch mein MT-Zertifikat machen, sowie evtl meine Osteopathieausbildung. Es ist die klassische Form der MT - kombiniert mit Cyriax ist die Methode eigentlich fast perfekt. Packst du noch Maitland drauf kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Schau dir Hamm mal an, kostet ja nichts.
Gruß Vine

  • 4 months later...
Geschrieben

in der praxis sieht das alles anders aus.
bin auch MT und vieles kannst nicht anwenden was im unterricht
so toll funzt.
und MT ist auch nicht das allheilmittel. das werdet ihr aber noch in eurem berufsleben feststellen.

würde MT in der ZVK empfehlen. Besser gegliedertes system zb als IFK.

Geschrieben

Ich habe nicht alle obbigen Beiträge gelesen, würde aber die ZVK-ausbildung empfehlen. Meine ausbildung ist zwar schon was her, aber die haben ein geniales System zur DD.

Und haben auch sehr patente Behandlungsansätze.

Geschrieben

nee. die sind standardisiert.
in gabz deutschland sind die kurse gleich damit man auch woanders
ein kurs besuchen kann. die skripte sind auch alle identish.

Geschrieben

Wie kommst dudaruf, das es verschiedene Lehrmethoden gibt?

Die Dozenten haben sich irgenwann zusammengefunden und ein Konzept entwickelt, das u.a. die DD Nerv/Gelenk/Muskel einschließt (davon bin ich ja so begeistert, da man innerhalb weniger Menuten weiß, gegen wen man kämpft).

Als ich damals die FoBi gemacht hatte, waren alles ehemahlige Boppart-Dozenten.
Ich persönlich hatte viele Kurse bei Kerstin Münzner, einer Schwedin, mit dementsprechender Ausbildung.

Die Kurse sind bundesweit. Äh, so mehr weiß ich jetzt auch nicht...

  • 5 months later...
Geschrieben

hallo kollegen,bin neu in euren forum.schiebe schon die totale panik,wenn die mt-prüfung los geht.kann mir jemand die angst ein wenig nehmen und mir die prüfungsfragen mailen? sandy35

Geschrieben

hallo,ich bin bei physioakademie von wremen.mache jetzt gerade meinen uw2,habe zwar noch ein wenig zeit bis die prüfungen anfangen,aber die angst ist schon da.habe gehört es fallen so viele durch!!!

  • 1 month later...
  • 4 months later...
Geschrieben

Yopp - genau. Als Tom hier gelehrt hat, war er eigentlich mein Favorit von den Dozenten (direkt neben Didi van Paridon).

Wenn du ihn siehst, dann richt ihm mal nen schönen Gruß von Stephan vom Aachener MT Kurs aus, und er sollte unbedingt mehr in seine Webseite reinpacken :D .. ich denke er weiß wer ich bin :P

  • 11 years later...
Geschrieben

Ich habe meine MT bei der Physioakademie Wremen gemacht. Wenn ich es nochmal machen würde,würde ich mich für einen anderen Anbieter entscheiden. Mir fehlte ein fester Ablaufplan, es gab zwar ein festes Thema (z.B. HWS),aber es wurde mir zwischen den Strukturen zuviel hin und her gesprungen. Für mich einfach zu durcheinander.

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Gast
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  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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