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Geschrieben

Aloha liebe Physios!

Nun meld ich mich mich auch mal wieder zu Wort!

Diesmal brauch ich aber Hilfe, wäre euch sehr dankbar wenn sich ein oder zwei Tipps hier reinschummeln! ;)

Aaaaaaaalso...

Ich befinde mich seit heute meinen ersten Tag im Innere Praktikum, für ganze 7 Wochen.

Ich soll am Mittwoch eine Gruppe anleiten, paar Mann, Rheumatiker, alle auch realtiv Fit soweit ich das gehört habe ( Hab ja noch nix gesehen, kann mir kein Bild selber machen.)

Hab jetzt während ich im Prakt. bin, ( seit März ) schon viele Gruppen gemacht, allerdings hab ich noch nie ne´ Rehuma-Gruppe gemacht, noch nie was in der Schule davon gehabt und auch keine Anhaltspunkte.

Wir machen die eine Stunde lang, aber reicht wenn sie ca. 45 min. geht.

Meine Ziele sind es, die Mobilität der WS zu erhalten, und leichte Kräftigungen einzubauen.

Joa, nach den langen Ferien, häng ich dann diesmal wohl im Loch, kann mir von euch jemand einen Tipp geben, ich denke mal ich kann Übungen machen die der Ortho nich weit entfernt sind, also lockeres Warmup, aber wie genau könnte es aussehen, und dann Übungen mit Gerät und mit Partner.

Sonst konnten wir immer Zuschauen, aber da diesmal nicht der Fall ist, brauch ich wohl n paar Denkaanstöße - ok genug gequatscht, würde mich über Ideen freuen.

Danke und lg value !

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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