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Geschrieben

Hi,

hat jemand von euch konkrete Zahlen, wie lang eine "ausgepresste" Banscheibe benötigt, um sich wieder vollzusaugen?

Also bringen 5 Minuten Entlastung schon etwas oder müssen es 2-3 Stunden sein oder wie ?

Mfg Stephan

Geschrieben

das ist ne gute frage stephan, würd mich auch interessieren!

also ich meine ich hätte da mal was von ca. 20minuten gehört.......aber ich bin mir nich sicher!

weitere meinungen?

Geschrieben

.. kleine Zahl, die ich irgendwo am Rande gelesen habe: Eine Bandscheibe gilt als entlastet, wenn die Belastung unter 80kg fällt. Ein Mensch mit 75kg hat in der LWS jedoch eine Last von ca 100kg auf der Banscheibe aufgrund der nichtsenkrechten Belastung.
Ein Astronaut dagegeben ist nach 2-3 Tagen im All im Schnitt 4cm (VIER!) größer als auf der Erde.

Mfg Stephan

Geschrieben

Hab ebenfalls 6-8h raus, da viele Patienten am Wochenende Schmerzen haben, wenn sie morgens ausschlafen. Dann geht einfach zu viel Flüssigkeit rein und die Strukturen werden gedehnt. Das heißt für mich aber auch, dass ein Teil der physikalischen Therapien lediglich die Reizung wegnehmen, nicht aber die Bandscheibe regenerieren.

Mfg Stephan

Geschrieben

@marions

"...das der Nucleus wirklich bei einem NPP "austritt" nur durch eine falsche, ruckartige Bewegung."

Natürlich ist es immer leicht gesagt, dass der Nucleus schnell mal aus seiner gewohnten Umgebung hüpft. Vielmehr sind genetische aber vor allem auch degenerative Veränderungen im Anulus fibrosus, durch dauerhafte Fehl- und Überbelastung Gründe für einen Austritt des Nucleus pulposus. Durch die degenerativen Veränderungen werden die Strukturen des Anulus fibrosus porös...und wenn dann noch ruckhafte, plötzliche Bewegungen dazu kommen, ein übermäßiger Druck auf die Bandscheibe wirkt und dann die Nucleus umgebende Struktur schon vorgeschädigt ist, ist es ja dann auch kein Wunder das der Druckausgleich "nach hinten" los geht...zum großen Leid des Betroffenen. Unser Dozent hat den Austritt des Nucleus aus dem Anulus fibrosus mal so beschrieben: Man nehme einen Kirchkern zw. Daumen und Zeigefinger, übe Druck in einer Richtung aus und schaue dann, wohin der Kirchgern fliegt... naja, so ähnlich... kann man das mit dem Nucleus vergleichen ;-)

Und wenn dann noch die falsche Belastung generell dazu kommt und die Bandscheibe nicht genug Zeit hat zu dehydrieren (sich wieder mit Flüssigkeit anzureichern) entstehen ebenfalls diese Anulus fibrosus schädigenden Zustände...so far...immer ein gutes Mittelmaß an Be- und Entlastung finden.

LG...pt02

Geschrieben

@stephan....oh da lag ich wohl ziemlich daneben mit 20minuten. *lol
Aber schön und interessant nun in etwas Bescheid zu wissen. ;)

Mhm aber ist das Vollsaugen der BS wirklich so erheblich das es zur Dehnung von Strukuren kommt und vor allem zu Schmerzen? Kann mir das nur schwer vorstellen.

mfg, matthias

Geschrieben

Also...

Was meinst du mit ausgepresster Bandscheibe?

Bei normaler Belastund, dh. Alltags belastung der Bandscheibe bracuht die sie eine ganze Nacht, also ca 7 stunden liebend um sich wieder zu regenerieren. Es kommt aber auch immer darauf an, in welchen Zusatnd die Bs ist. Wenn sie über lange zeit nicht belastet wird also durch das daraus enstehende Kneten nicht in der Lage ist die Flüssigkeit auszutauschen, wird sie porös und ist nicht ehr in der Lage dazu genügend wasser aufzunehmen!

Meintest du das?

Geschrieben

.. also nach 7h lieben brauchen nich nur meine bandscheiben ne Pause :P
:)

@aktin - nein - eine bandscheibe besteht zwar aus sehr viel Wasser, aber sie wird ja nicht durch Difussion, sondern Osmose versorgt. Die Konzentration an Eiweißen Beispielsweise der Bandscheibe sind weit höher als die der Umgebung. Daher ist relativ gesehen immer eine geringere Lösung in der Bandscheibe. Bei Entlastung kann also Flüssigkeit in die Bandscheibe einströmen, da jedoch "außen" immer wieder Flüssigkeit hinzutransportiert werden kann steht immer wieder Flüssigkeit zur Verfügung.
Nach einer langen Nacht kann es also passieren, dass die Bandscheiben über das Normallevel aufgefüllt werden und somit einen Zug auf die Bänder bringen und damit auch auf Nervengeflechte, die sich darin bzw daran befinden.

Letztlich wird die Bandscheibe immer mit Flüssigkeit versorgt, jedoch ist über den Tag der mechanische Druch einfach größer und es wird mehr "herausgepresst" als hineinströmen kann.

P(mech) > P(osm) sozusagen ;)

Mfg STephan

Geschrieben

Okay! ich schreibe keine Beiträge mehr wenn ich in Eile bin!

@Stephan: Du hast jetzt ein Ideal beschrieben. Fakt ist aber das der Mensch mindestens sieben Stunden am Tag bzw. in der Nacht liegen sollte, damit die Bandscheibe frei von Belastung ist, sonst nützt die Beste Diffusion nichts. Angesichts dieser Tatsache ist es eher ein Seltenes Phänomen das die Badscheibe benachbarte Nerven reizt weil sie sich zu voll gesaugt hat!

Geschrieben

Sorry - den Kommentar konnt ich mir einfach nich verkneifen ;)

Irgendwo oben hab ich mal geschrieben, dass dies häufig (wenn überhaupt) der Fall ist, wenn Wochenende ist - und die Leute sich sagen "morgen wird richtig ausgepennt, weil im liegen tut nix weh". Es wird aber nochmal weniger, weil viele Leute im Bett falsch liegen und allein schon deshalb die Osmose (!) behindert wird bzw. mechanischer Druck aufgebaut wird.

Du hast recht - es ist recht selten.

Mfg Stephan

  • 10 years later...
Geschrieben

Guten Morgen!

Ich erlaube mir mal frecherweise das Thema wieder nach oben zu pushen - nach mehr als 10 Jahren.

Aber erstmal kurze Vorgeschichte: Ich bin 21 Jahre alt und bin durch das Studium, Arbeit etc. in Zeitnot geraten, weswegen ich mir einen polyphasischen Schlafrhythmus angeeignet habe - den sogenannten "Uberman", bei dem ich alle 3 Stunden ein 20-minütiges Nickerchen ("Powernap") mache. Meine Freundin, die zufälligerweise eine Ausbildung zur Physiotherapeutin macht (ich studiere Informatik - also ziemlich praktisch, eine Expertin zuhause zu haben!), hat natürlich etwas Zweifel daran gehabt etc. und blabla.

Da das aber seit ca. 5-6 Wochen relativ gut läuft (und sie sich dann selbst den "Everyman" aneignete) hat sie angemerkt, dass eben die Bandscheiben nicht wieder "vollsiffen" können.

Bisher habe ich immer nur von monophasisch schlafenden "Bandscheibenflüssigkeitrückgewinnungsstunden" gehört, weswegen ich das Forum - speziell EUCH - gerne fragen würde: Wie wo was hä?

Also genauer: Wie schlimm wäre es, täglich - aber über den Tag verteilt - 2h 40min "Bandscheibenflüssigkeitrückgewinnungsstunden" zu haben? Ich hatte glaub ich irgendwas von Arthr- (-itis? -ose?) aufgeschnappt, aber ich habe ja leider keine Ahnung - verzeiht mir bitte mein Unvermögen!

Falls es relevant für die Beantwortung meiner Frage sein sollte:

Ich schlafe ab 1 Uhr morgens alle 3 Stunden 20 Minuten, also 1 Uhr, 4 Uhr, 7 Uhr, 10 Uhr, ... (oder in meiner Sprache: immer um f(x)=3x+1, x ϵ N0 < 8).

Ich sitze sehr, sehr häufig - Uni, Arbeit, zuhause - also zwischen 12 und 18 Stunden täglich stehend oder sitzend. Auch meine Powernaps nehme ich gelegentlich, besonders tagsüber, im Sitzen ein. Von der Statur her bin ich eher schlank und groß (1,87m), ich treibe aber dennoch Sport in Form von Kampfsport, es gibt aber noch andere Arten von Sport die ich praktiziere.

Jetzt grade zum Beispiel merke ich im Rücken, dass die Scheiben zu mir sagen: "Leg dich hin" (ebenso wie die gerade eintretende Müdigkeit), ich habe die letzten 5 Naps nur sitzend einnehmen können. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das tatsächlich eine erhöhte Belastung der Bandscheiben darstellen könnte, aber ich bin leider nur ein Laie, der auf dem Gebiet einfach keine Ahnung hat und hier nach Hilfe sucht!

Ich hoffe ihr entschuldigt mein tolpatschiges Auftreten und ich wünsche euch schöne Feiertage und frohe Weihnachten - und bin über jede Art von Antwort glücklich!

Liebe Grüße,

FirePhoenixx

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Gast
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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