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Hilfe...blicke nicht so ganz durch

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Geschrieben

hallöchen!
Hatte heute meinen ersten Einsatz- in der Geriatrie. Nicht schlimm..hatten Zettel von unseren Vorgängerinnen bekommen, wo eine Anamnesezusammenfassung und Behandlungsrichtungen (z.B. Mobilisation, AT, o.ä,) drauf stand. Nun binn ich verwirrt...sollten wir trotzdem die Anamnese durchführen, die wir im Unterricht hatten, oder sollten wir nur nach dem Schema arbeiten.....Es klingt für den einen sicherlich peinlich..aber ich weiß gerade net so wirklich weiter, und wenn die Leitende und mich u.a. zu beaufsichtigende Physiotherapeutin net so seltsam finde (heute war schon ein blöder Vorfall wg Notizen, die ich verloren hatte, die Leitungs aber gefunden und aufgehoben hatte, und komische Witze gemahct hatte und ich sie zum Glück wieder habe) wollte ich nicht so gerne nochmal unangenehm auffallen :-/ Ich hoffe ihr versteht mich und könnt mir helfen.

Dankeee!!!!!!

Geschrieben

Ich verstehe jetzt nicht ganz deine Frage... Wenn du in einer Einrichtung, z.B. einem Krankenhaus arbeitest, solltest du dich nach IHREM Schema richten, umschalten hingegen musst du wieder, wenn du in die Schule gehst. So ist es zumindest bei den Meisten! Es sei denn, deine Mentorin hat nichts dagegen, dass du die Anamnese so machst, wie du sie in der Schule hattest. Und wegen dem Vorfall...mach dir nichts draus. Das kann jedem mal passieren, und deswegen scheue dich da auch nicht, deiner Mentorin oder irgendeinen sympathischen Mitarbeiter Fragen zu stellen :)

pt02

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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