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Work and travel

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Geschrieben

Hallo Physios,
das ist mein erster Eintrag hier, Hallo erstmal :-)

Ich bin aktuell noch mit meinem PT-Studium in Österreich beschäftigt, möchte danach jedoch so schnell wie möglich ins Ausland (weiter als EU), damit ich noch viel von der Welt sehe. Bin auf kein Land fixiert, und was ich am liebsten machen würde, wäre 6 oder 9 Monate zu arbeiten, dabei etwas Geld verdienen, und dann noch "Urlaub" in dem Land zu machen (je nachdem wie lang das verdiente Geld reicht).

Hat irgendwer von Euch schon Erfahrungen mit so einer Art Work and travel oder Internetseiten parat, die mir weiterhelfen könnten?

Vielen Dank schon im Voraus.

Liebe Grüße,
Ösiphysio

  • 2 months later...
Geschrieben

Ist deine Frage noch aktuell? Ich kann dir die Organisation Travel Works nur wärmstens empfehlen. Da kannst du bspw. Praktika in Krankenhäusern machen - wenn du etwas Jobspezifisches machen möchtest. In Sachen Work&Travel hast du nicht viel Auswahl, was die Jobs betrifft. Da musst du das machen, was dir angeboten wird...

Geschrieben

Danke für die erste Antwort auf meine Frage! :-)
Ja, von dieser Organisation hab ich schon gelesen, aber was mir daran nicht gefällt, sind die hohen Vermittlungs- bzw Organisationskosten. Deswegen würde ich so etwas lieber "privat" organisieren.

Die Frage ist bestimmt noch länger aktuell, da ich noch 2 Jahre studieren muss ;-)

  • 3 weeks later...
  • 1 year later...
Geschrieben

War vor meinem Physiotherapie Studium in Australien und habe dort erfahren, dass dort Physiotherapeuten sehr gut verdienen!

Wenn du dort also als PT arbeiten willst und nebenbei noch schöne roadtrips erleben willst, bieten sich australische Städte wie: Perth, Melbourne, Hobart oder Sydney an!

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo, ich bin selbst die letzten Jahre viel gereist, vor allem in Asien und arbeite jetzt auch im ausland als Physiotherapeut( Aegypten).. Du kannst mal Apex sozial checken, die suchen med. personal in der USA und australien! Ausserdem war ich auch in Indien und habe dort als freiwillige in einem project gearbeitet. Allerdings verdienst u da nichts, hast aber auch keine grossen ausgaben.

  • 1 month later...
  • 5 weeks later...

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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