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Allgemeine Laxität

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Geschrieben

Hallo ihr, habe einen zehnjährigen Jungen in Behandlung, der in mehreren Gelenken überstreckbar ist, gibt es für sowas eine Behandlungsmöglichkeit? Viele Grüße und ein herzliches Dankeschön schonmal.

Geschrieben

moin moin

ist es tatsächlich ne generelle hypermobilität? also überall?
ne möglichkeit die ich mir vorstellen kann ist, daß die muskelspindeln nicht richtig eingestellt sind für das normale bewegungsausmaß. das würde anstrengend für ihn weil er aktiv widerlagern müßte. damit die muskelspindeln adaptieren brauchts viele, viele wiederholungen. denk an einen turner, der spagat macht. das ist nicht von natur aus so, sondern auch nur trainiert. und bis er die neue haltung/bewegung automatisiert hat dauerts halt.

lg louie

Geschrieben

hypermobilität nicht mit instabilität verwechseln!
hypermobilität ist an und für sich nichts problematisches 8v.a. nicht bei 10-jährigen jungs oder mädels). wenn jmd jedoch instabile gelenke hat, kann es zu problemen kommen.
bsp: gerissenens VKB, Schubladentest positiv (hypermobilität), evtl kann der patient jedoch trotzdem alle bewegungen und belastungen durch muskelkraft kompensieren, hat also keinerlei beschwerden, ist also nicht instabil.
falls probleme wie unmotiviertes einknicken etc entstehen, liegt eine instabilität vor, die es zu therapieren gilt, wenn sie den patienten stört.

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Gast
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    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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