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Anfangsgehalt

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Geschrieben

Also das Anfangsgehalt ist wichtig, aber du solltest nach einem halben Jahr ein Gespräch einfordern und die erste Erhöhung bekommen. In diesem halben Jahr musst du abe auch Gas geben und zeigen, dass du mehr Geld wert bist

Geschrieben

Hallo zusammen. Komme aus der Schweiz, hier gibt es etwas andere Lohnklassen. Denke direkt ab Studium sind so 5000-5500sFr. realistisch, kommt darauf an in welchem Kanton (Städte wie Zürich, St.Gallen etc sind höher bezahlt als auf dem Land) und ob in einer Praxis oder im Spital. Wichtig für mich war auch der Weiterbildungsaspekt, also ob Freitage gegeben und finanziell unterstützt wird.
Grüsse aus der Schweiz, Martin

Geschrieben

Um die Lohnnebenkosten/Sozialabgaben niedrig zu halten, ist evtl. sinnvoll, einen Vertrag zur betrieblichen Altersvorsorge abzuschließen . Außerdem sollte man bei der Stellensuche und den eigenen Gehaltsvorstellungen darauf achten , ob man im 20min- oder 30min -Takt arbeiten möchte. Bei mehr Zeit pro Behandlung sind natürlich die Gehaltsmöglichkeiten geringer, dafür ist die Arbeit weniger stressig,...

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hey Ronja,

vorab wärs mal interessant zu wissen, in welchem Takt Deine zukünftige Praxis arbeitet.
Dein Gehalt steht ja auch in einem gewissen Verhältnis zu dem, was Du der Praxis einbringst.
In München gibt es immer noch viele recht lukrative Praxen, die im 15 Min Takt arbeiten und daher richtig gute Umsätze machen. Dementsprechend kannst Du hier auch deutlich mehr verdienen (15 - 20 EUR / Std. brutto).

Bevor hier aber nun eine Diskussion ausbricht:
Ich bin absolut gegen den 15 Min Takt, da hierbei weder die Pat. ihren Problemen entsprechend behandelt werden, noch die Therapeuten über 8 Std. täglich konzentriert arbeiten können. Allerdings entsteht so eine halbwegs angemessene Vergütung-
Es wären also mal wieder unsere Verbände in der Pflicht, die genau zeigen, wie man gut verdient: Hohe Beiträge und keine Leistung :)

So long,

MunichDevil

Geschrieben

Ich bin auch der Meinung das man mit einem Gehalt von 1800 Euro gut bedient ist. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber finzanziell eine Weiterbildung übernimmt, das hilft ein als Berufsanfänger auf jeden Fall.

Geschrieben

Hallo, hatte gerade mal wieder eine Diskussion. Thema Gehalt. Wieviel kann man als PT verlangen mit fast 4 Jahren Berufserfahrung? In einer Praxis im Osten (genauer Leipziger Raum), Behandlung in 30 min Takt, Ausfall wird bezahlt und 24 Tage Urlaub. Habe MT, PNF und MLD.

Bin mal auf euere Reaktionen gespannt.

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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