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Anfangsgehalt

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Hallo Leute, also was ich hier so von den lieben Kollegen aus dem Osten höre ist ja echt der Hammer! Ihr tut mir Leid. Ich bin bald mit meiner Ausbildung fertig und habe bereits einen Vertrag unterschrieben. Berufsanfänger, 40Std., 2000€ brutto ohne Fortbildungen. Mit folgenden Fortbildungen, die mich für die Praxis wertvoller machen, steigt auch mein Gehalt. Das ganze spielt sich in NRW ab.

Ich drücke euch für alle kommenden Lohnverhandlungen natürlich die Daumen.

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Geschrieben

Unter 2000 Brutto nicht anfangen. Schwer richtigen Arbeitgeber zu finden aber die suche lohnt sich. Weil alles was unter ist ist zu miserabel. Wir müssen endlich mal anfangen unsere Arbeit zu schätzen weil wenn es wir nicht anfangen wird es immer so unterbezahlt sein.

Geschrieben

Unter 2000 Brutto nicht anfangen. Schwer richtigen Arbeitgeber zu finden aber die suche lohnt sich. Weil alles was unter ist ist zu miserabel. Wir müssen endlich mal anfangen unsere Arbeit zu schätzen weil wenn es wir nicht anfangen wird es immer so unterbezahlt sein.

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Unter 2000 Brutto nicht anfangen. Schwer richtigen Arbeitgeber zu finden aber die suche lohnt sich. Weil alles was unter ist ist zu miserabel. Wir müssen endlich mal anfangen unsere Arbeit zu schätzen weil wenn es wir nicht anfangen wird es immer so unterbezahlt sein.

Geschrieben

Merke schon, dass ich Glück hatte... Habe mit 2080 Brutto begonnen, verdiene jetzt 2250 Brutto. wobei man schon sagen muss,dass das jetzt das Ende der Fahnenstange ist, mehr gibt es so aschnell nicht.Ich muss allerdings sagen, dass es ein langer Weg dahin war...habe in Tz in der Praxis begonnen, 15 Std. In der Woche und wurde gaaaaaanz langsam hochgestuft, bis ich nach 2 Jahren mal bei 40 angekommen bin. Und wir haben keine Rezeptionskraft, müssen also Termine, Zuzahlung usw. alles selbst regeln. Dafür bekommen wirpro Beh. dann 30 Min., eben damit dafür noch Zeit bleibt.Um es zusammenfassend zu sagen: wir haben wirklich jede Menge Stress, werden dafür aber für Therapeuten Verhältnisse gut bezahlt.Ich gebe ivanphysio vollkommen recht, nie unter 2000 beginnen. Womit ich jetzt für die alten Bundesländer spreche, in den neuen scheint es ja grauenvoll auszusehen...

Geschrieben

Merke schon, dass ich Glück hatte... Habe mit 2080 Brutto begonnen, verdiene jetzt 2250 Brutto. wobei man schon sagen muss,dass das jetzt das Ende der Fahnenstange ist, mehr gibt es so aschnell nicht.Ich muss allerdings sagen, dass es ein langer Weg dahin war...habe in Tz in der Praxis begonnen, 15 Std. In der Woche und wurde gaaaaaanz langsam hochgestuft, bis ich nach 2 Jahren mal bei 40 angekommen bin. Und wir haben keine Rezeptionskraft, müssen also Termine, Zuzahlung usw. alles selbst regeln. Dafür bekommen wirpro Beh. dann 30 Min., eben damit dafüri noch Zeit bleibt.Um es zusammenfassend zu sagen: wir haben wirklich jede Menge Stress, werden dafür aber für Therapeuten Verhältnisse gut bezahlt.Ich gebe ivanphysio vollkommen recht, nie unter 2000 beginnen. Womit ich jetzt für die alten Bundesländer spreche, in den neuen scheint es ja grauenvoll auszusehen...

Geschrieben

Tarifverträge fangen bei 13€ Bruttostundenlohn an. Die Nachfrage an Physiotherapeuten ist momentan sehr groß und wir sollten unbedingt anfangen uns besser zu verkaufen!
Wir haben durch die praktische Ausbildung bereits einiges drauf, also kannst du als Berufsanfänger für eine 40-Stunden-Woche selbstbewusst 2000€ Brutto - Tendenz steigend - verlangen (das entspricht 12,50€ Bruttostundenlohn).

Geschrieben

Ich komme aus Thüringen und bin Berufseinsteieger. Also ich habe mit Weiterbildung MLD und Basiskurs Kinesiotaping 1500,- bekommen und damit liege ich hier nicht unbedingt an der uinteren Grenze!!!
Ich hatte auch Angebote da habe ich 1100,- angeboten bekommen.

Ich bin 20 Jahre alt, habe eine gute Ausbildung, arbeite 40h, habe schon ein Paar Weiterbildungen und wohne dennoch bei meinen Eltern, weil es alleine sehr knapp werden würde. Das ist eigentlich echt traurig :/

Geschrieben

Man kann in den neuen Bundesländern nicht einfach beim Vorstellungsgespräch 2000€ brutto verlangen. Dafür erntet man ein Lächeln und darf den Platz räumen. Da dort (ich spreche für Mecklenburg-Vorpommern) nicht so eine große Nachfrage nach Physios herrscht, ist es schon ein großer Verlust, wegen hoffnungslos übersteigerter Gehaltsvorstellungen ein Angebot sausen zu lassen. Wenn es ganz blöd kommt, findet man in der unmittelbaren Gegend nämlich nichts mehr... Was das Wegziehen für den Job betrifft- ich bin auch der Meinung, dass man nicht mit aller Macht an dem Wohnort festhalten sollte. Aber manchmal ist auch Geld nicht alles, vor allem, wenn man aus der schönen Heimat weg muss. Ist also alles eine Frage der Priorität.
Ich schließe mich der Meinung an, dass der Beruf generell völlig unterbezahlt ist. Aber man kann ja als heimatverbundener Mensch nicht eines der wenigen Jobangebote ausschlagen, bloß weil die gleiche Berufsgruppe im Westen mehr verdient. Bin mir sicher, dass die Praxisinhaber auch mehr auszahlen würden, aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass die Leute im Osten deutlich weniger bereit sind, privat für ihre Gesundheit zu bezahlen und es ist ja kein Geheimnis, dass allein die Abrechnungen von gesetzlichen Kassenleistungen nicht reich macht. Es ist alles ein Teufelskreis, den man allein als Arbeitnehmer nicht durchbrechen kann...

Geschrieben

Es heißt ja nicht umsonst Vertragsverhandlungen. Niemand wird einen guten Bewerber nach Hause schicken nur weil er weiß, was seine Arbeit wert ist. Ob er am Ende wirklich so viel bekommt wie er verlangt, ist eine andere Frage. Das setzt natürlich auch voraus, dass du selbst der Meinung bist, dass du das Gehalt wert bist. Wenn du entspannt in drn Tag arbeiten willst, solltest du realistisch bleiben.
Ich finde, es zeigt Initiative und Selbstbewusstsein, wenn du als Bewerber weißt, was deine Fähigkeiten wert sind. Ich hab noch nie von jemandem gehört, der wegen seinen Gehaltsvorstellungen eine Absage bekommen hat. Lass dir nicht solche Flusen in den Kopf setzen, wenn du weißt, dass du gut bist!
Man muss natürlich Kompromisse eingehen. Traumjob, Traumbezahlung, Traumstandort kommen in der Kombination relativ selten vor.
Also mutig voran. Man kann ja zum Glück verhandeln.

Geschrieben

Hahaha, ich muss lachen über deinen Beitrag. Ich habe es genauso erlebt. In der Stellenanzeige stand "übertarifliche Bezahlung", ich war im Vorstellungsgespräch und habe 1800€ brutto als Vorstellung angegeben, aber danach war die Stimmung gestört und ich habe direkt eine Absage bekommen, ohne dass die einen Ersatzkandidaten gesehen haben... Ich befürchte Osten und Westen liegen weit auseinander was das betrifft und bloß weil ich es aus Erfahrung realistisch sehe, hat mein voriger Beitrag keinen roten Daumen verdient.
Nebenbei gesagt bin ich nun auch gen Westen gezogen, aber nicht um hier besser zu verdienen, sondern um Medizin zu studieren. Die Anerkennung des Physiotherapeutenberufs ist nicht genug und das gepaart mit den Geldsorgen, die man oft dabei hat, lässt mich eigentlich nur positiv auf meine Entscheidung zum Umschwung zurück blicken!

Geschrieben

Natürlich sollte man sich nicht "unter Wert" verkaufen. Doch ich finde auf der anderen Seite auch man sollte am Anfang nicht zu hoch pockern. Es heisst ja nicht umsonst Berufsanfänger. Es ist doch überall so, dass man anfangs eben die Zähne zusammenbeissen muss. Und dann an die Berufserfahrung und Fortbildungen angepasst steigt auch zurecht die Gehaltsvorstellung und die sollte man dann auch einfordern nicht?!

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    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
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