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Ablauf MLD!

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Geschrieben

Wie läuft denn die Fortbildung Manuelle Lymphdrainage innerhalb von 4 Wochen so ab? Ist ja unterteilt in Basis- und Praxisteil. Hat man da erst 2 Wochen Theorie und dann 2 Wochen Praxis oder ist das gemischt? Gibts da ne Art Stundenplan? Und ist die Prüfung direkt am letzten Tag der 4wöchigen Fortbildung?

Vielleicht kann ja mal jemand berichten, würde mich interessieren. LG!

Geschrieben

heyho,

also zuerst muss ich mal sagen, dass ich die 4 wochen etwas übertrieben finde! sagen wir mal vorsichtig: wir haben sehr viel geübt!

soweit ich mich erinnere, war logischerweise am anfang vermehrt die theorie, aber sicher nicht 2 wochen...wurde schon vermischt.
stundenplan - wofür solltest du den brauchen?

die prüfung war schon am ende - ne mündlich, eine schriftliche und je eine praktische MDL + Bandagieren. hält sich aber alles im rahmen!

kein stress machen davor...

ich hab das mittwoch bis sonntag gemacht - mo+di arbeiten! man kann aber auch etwas ruhen, während der partner lympht...

Geschrieben

Hey. Danke für die Antwort. Ja ich hab mich auch gewundert, da es ja 4 Wochen und täglich je 9 Stunden Unterricht sind. Da wollt ich mal wissen, wie das so abläuft. Hab gehört, dass soll hammerschwer sein und sehr anstrengend, aber das klingt ja bei dir nicht wirklich so.
Wieviel Schüler sind da so in einem Kurs? Ich hab teils von Kursen bis 40 Leuten gehört, was ich mir aber schwer vorstellen kann.

LG

Geschrieben

mmm, hammerschwer find ich jetzt etwas übertrieben. gibts aber sicher unterschiede. bei uns waren die prüfungen kein problem - und selbst leute, bei denen ich vorher - und während!!! - der prüfung erhebliche zweifel hatte, haben bestanden.

also 40 waren es bei uns sicher nich - eher sowas wie 25.

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    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  

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