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Woher bezieht ihr

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Geschrieben

eure Berufsbekleidung? Habt ihr Links, wo Berufskleidung günstiger (und in guter Qualität) als im "Fachladen" angeboten wird? Wieviel muss man rechnen, für zwei Hosen und zwei Kassaks (ich habe das vermutlich falschgeschrieben und bitte für dises eine Wort um nachsicht. danke)???

Geschrieben

http://www.klatt-berufskleidung.de/ da ists relativ günstig, jedenfalls günstiger als ich se ausm laden bekommen hab

http://www.berufskleidung24.de/ hier scheints preislich auch zu gehen, im Laden hab ichs schon wesentlich teurer gesehn

hoffe das hilft dir vll ein wenig :-)

Geschrieben

Wenn ich Dir einen Tipp gehen kann, dann geh mal in eine Sportabteilung von größeren Kaufhäusern (z.B. Karstadt etc.). Grade zur Zeit (vor weihnachten) ist etliches reduziert und hier findet man sowohl weiße als auch PRAKTISCHE Hosen (also Training- und Klinik-geeignet in einem). Und manchmal bekommt man dort auch Kassaks (ich weiß auch nicht, wie man das schreibt *g*)
Viel Glück noch bei der Suche!

Geschrieben

Mensch, danke auch dir lotti3, wenn ich Zeit habe werde ich deinen Tipp beherzigen, nur muss ich hoffen, dass da nicht schon jemand eher auf die idee gekommen und meine Größe nicht mehr vorhanden ist ;-) Aber suuper, das ihr mir geholfen habt!!!

Geschrieben

Isabella, es kommt drauf an, wie es deine Schule handhabt. Meine Svhule bestellt zwar für uns ein einziges Obertel, aber das ist viel zu wenig, denn eigentlich müsste man mindesdtens drei Kleidungsstes haben, einen zum Tragen einen zum Wechseln und eine Reserve, es gibt da nämlich sonne Hygienevorschrift, und wenn nachgewieen werden ann, das du verantwortlich bist, dass du einen Erreger von A nach B getragen hast, wünsche ich dir einen guten Anwalt. Und zweitens arbetien wir sehr eng mit den Patienten, und da einige Erreger nur unterm Mikroskop zu sehen sind, sollte man auch deshalb die Berufskleidung wechseln. Und da Jogginghosen u.ä. meist nur bis 40° zu waschen sind, kann man die leider vergessen!

Geschrieben

hi,

stimmt .. besonders in kliniken, in denen man mit verschiedenen keimen in verbindung kommt ist eine kochbare kleidung wichtig (deshalb stellen die meisten kliniken die klamotten - nur so können sie sicherstellen und nachweisen, dass sie dieser hygienevorschrift genüge getan haben).

besonders multiresistente keime (bsp mrsa) bedürfen dann aber immernoch besonderer schutzkleidung im krankenhaus (kittel, haube, mundschutz und natürlich handschuhe).

in praxen und reha zentren sieht das etwas anders aus, da man da im allgemeinen nicht mit offenen wunden in verbindung kommt. da ist oft normale sportkleidung erlaubt und in meinen augen auch ok. oftmals kennzeichnen sich reha zentren auch durch besonderer farben ihrer kleidung (bsp blau-gelb) .. diese sachen wären dann sowieso nicht kochbar - bzw nur einmal ;)

mfg stephan

Geschrieben

bei uns wurde anfangs auch gesagt,wir sollen uns kassacks kaufen.die sind zwar praktisch, aber auch potthäßlich. ich find es praktisch,wenn man die klamotten von der klinik bekommt, dann muss man sich nich ums waschen und so kümmern. außerdem sehen dann wenigstens alle gleich bescheuert aus :) meine weißen klamotten sind ansonsten auch alle nur bei 40grad waschbar. die hab ich mir im lauf der zeit bei h&m, c&A usw gekauft. die sind auch nicht so teuer wie im fachgeschäft. da is es auch nich so schlimm,wenn mal ein teil versaut wird.

c u mela

Geschrieben

@ mela...sorry, aber wenn du stylingprobs hast bist du damit inner klinik auffen holzweg! vielleicht solltest du die branche wechseln, wenn du so dich an äußerlichen sachen stören musst!
wenn du deine klamotten nur bis 40° waschen kannst, ist das unverantwortlich! sie sehen zwar äußerlich sauber aus sind es aber nicht!!! und ich finde es unverantwortlungslos, wenn man mit dem heutigen stand des wissen in puncto hygiene so ignorant mit dem thema umgeht....ich wünsche es dir dir nicht, das du überträger wirst!!

Geschrieben

Hey moonie!
bleib mal locker und reg dich ab.mich stört es nich,in kassacks oder so rumzulaufen.die sind zwar nich schön,aber ich geh ja arbeiten und nich auf die balz.da hast du was falsch verstanden.hast scheinbar das smilie nich gesehen.in der klinik müssen die sachen kochfest sein.nur in der reha ist die einheitliche kleidung(jogginghose,t-shirts etc) selten kochfest.da wird scheinbar nich davon ausgegangen,dass patienten "gefährliche" keime haben.
nochmal zum mitschreiben,ich habe auch kassacks,die ich trage,wenn es gefordert wird.egal wie das aussieht.schließlich will ich menschen helfen und keinen schönheitswettbewerb gewinnen.
is das jetz angekommen?

Geschrieben

@ mel_a dein smiley ändert wenig an deine inhaltliche schreibweise, hättest du den inhalt ein wenig anders geschrieben, wäre es leichter dich nicht so zusehen, wie es anfänglich hier rüber kam!

Geschrieben

und nun möchte ich dies beenden mel_a, denn meine frage lautetet , woher bezieht ihr eure kleidung? wenn du immer noch was an mich loswerden magst, dann bitte über offtopic oder per mail!

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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