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Geschrieben

Hi habe heute in meiner Prüfung einen Pat. mit COPD, Herinsuffizienz und Bypass gezogen. Die Bypass-OP liegt bereits über 10 Jahre zurück. Ausserdem hat er eine starke Einschränkung seiner Thoraxbeweglichkeit.

NUn dachte ich mir, dass ich gleich am Anfang
AT mache: Kontaktatmung usw...
Dreh-Denhlage + Packegriffe, ICM-Ausstreichungen, Rollungen
danach würde ich dann in RL intermittierende Bewegungen in einer Reizdichte von 2:1 machen. Sprich DE und PF 3x 20 Sekunden wobei nach einer Bewegungsserie 10 Sek. Pause zwischenliegen sollten. JA das würde ich dann auch mit den beinen und Armen machen.
NUn meine eigentliche Frage,
darf ich bei einem Bypass, Dreh-Dehnlage auf beiden Seiten druchführen oder ist das eine zu hohe Anstrengung. Eigentlich kann da doch garnichts bei passieren oder? Ist ja nun auch schon sehr lang her und KOntras wie hochstützen, ziehen müssten ja auch eigentlich vorbei sein.

hmm...und dann noch ein Frage, da er ja eine Herzinsuffizienz hat soll die Reizdichte bei intermittierenden Bewegungen 2:1 sein?

Ich glaube ich mache mich einfach viel zu verrückt und ganz hibbelig...*Seufs*
Währe trotzdem nett Antworten von euch zu bekommen auch wenn es doofe FRagen sind...
Lieben Gruß
Katrin!

Geschrieben

Mmmm. kannste mir das mal mit der Reizdichte bei intermittierenden Bewegungen erklären? Kann mir da zwar was drunter vorstellen (nicht was intermit. Bew. sind ;-) aber bin mir nicht sicher ob ich da richtig liege.

Geschrieben

Hey sirius,
Rezdichte 2:1 heißt nichts anderes als 20Sek Belastung z.B. über DE und PF der Füße, danach 10 Sek. Pause.

musste es heute aber zum Glück nicht machen. Meine Prüfung lief sehr gut. Der Pat. hat von Anfang an abgelehnt und ich habe dann soweit wie es ging nur AT gemacht zum Abschluss "schnelles Lagern" meine Prüfer bzw. Lehrer hätten nichts anderes gemacht. Komisch gestern war er so aktiv und fitt und dafür dann heute sehr passiv. Naja sowas kann man ja leider nie im voraus wissen.
Danke für deine Antwort!
LG Katrin

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Gast
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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