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Geschrieben

die Sohle meiner Arbeitsschuhen wird immer dünner und dünner... es ist Zeit sich ein paar neue zu kaufen... Was habt ihr für Schuhe und welche Erfahrungen habt ihr mit unterschiedlichen Modellen gemacht? sind besser Turnschuhe, Sandale mit Klettverschluss, Birkenstock, Schuhe mit orhopädischer Sohle oder dynamischer Sohle, mit Einlagen...

Geschrieben

meistens laufe ich in socken rum. denn ich hasse es, den ganzen tag in miefenden turnschuhen zu laufen.

Ab und zu hab ich auch MBTs an, vorallem wenn ich viele Hausbesuche im Plan hab.

Geschrieben

Danke für eure Antworten!! Noch eine Frage: schwitzt ihr in den Turnschuhe bzw. in den Crocs nicht? Bei uns in der Praxis ist es ziemlich warm.... Bei den Crocs hatte ich Bedenken wegen potentiell schädlicher Stoffe die enthalten sein sollen, nach etwas Suchen im Internet hat es sich aber großteils gezeigt, dass nichts dahinter steckt (z.B. www.fitness-zentrale.de/crocs/material/crocs-schadstoffe-oekotest.html).

Über den MBTs halte ich relativ wenig als Arbeitsschuh, denn mir kommt vor, man braucht eine gewisse Stabilität und Sicherheit bei der Arbeit, v.a. wenn man neurologische Pat. behandelt oder Gangschulen z.B. durchführt. Als Trainingsschuh sind sie ja toll, und vielleich kann man sie zwischendurch anziehen wenn ein sicherer Schritt nicht so notwendig ist, z.B. bei einer Massage oder ähnliches...

Hat jmd auch Schuhe mit einer sogenannten angepassten dynamischen Sohle schon ausprobiert?

Geschrieben

ich trage auf arbeit auch mbt schuhe und bin sehr zufrieden damit....
habe damit auch kein problem halt zu finden.... das ist einfach ne sache der gewöhnung... wenn man es einmal raus hat ist das alles kein problem.

Geschrieben

ich kann auch nur die duflex-schuhe empfehlen... hab meine jetz schon ein jahr und die tragen sich super auch wenn man, wie zB im krankenhaus den ganzen tag auf den beinen ist und haben kaum gebrauchsspuren...

die hatten auch bei diesem öko-test am besten abgeschnitten...

  • 8 years later...
  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
  • 4 months later...
  • 1 month later...
  • 1 year later...
  • 1 year later...
  • 1 year later...
Geschrieben

Ich selbst trage verschiedenste Schuhe, am liebsten Adidas Ultra Boost oder Nike Free's, obwohl
die Boost dann doch meine Favoriten sind und unbedingt schauen, ob man einen
Senkfuß, einen Knick-Senkfuß, einen Plattfuß usw. hat und demnach Schuhe und die richtigen Einlagen auswählen

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast B.K.
      Hallo, ich habe eine Frage....  Es macht mich schon eine ganze Weile total wahnsinnig. Ich habe besonders links einen knicksenkfuß +Spreizfuß. (Bin vor 10J) mal umgeknickt. Richtig verändert hat sich der knickfuß aber erst im letzten 1/2J Jedes Mal, wenn ich Rumpfübungen mache, merke ich wie es links unten am Fuß fehlt und er vermehrt nach innen weg knickt. Als würde was unten fehlen, da es ja hochgerutscht ist. Ich habe das Gefühl, dass der Fuß immer schlechter wird. Rumpfübungen muss ich aber auch machen, da meine WS eine minimale Skoliose hat. Beine sind aber gleich lang.   Ist das normal? Was kann ich anders machen? Kennt das jemand? Oder bin ich einfach komisch gebaut?? Es macht mich echt schon wahnsinnig fertig!  
    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang

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