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Fibromyalgie

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Geschrieben

HY! Hab seit einigen Monaten ne Patientin mit Fibromyalgie. Ihre li. Hüfte und die komplette li. Rückenseite schmerzen stark ... sie kann mir aber auch nicht die genaue lokalisation nennen und die Muskeln sind eher hypo als hyperton. Wärme tut ihr immer ganz gut. Hab jetzt bei ihr soviel schon ausprobiert (Dehnungen, leichte Übungen für zu Hause, Massage, MT,...geholfen hat noch nix sorecht teilweise wurde es laut ihrer Aussage nur schlimmer!?!?!? habt ihr vielleicht einen Tipp was man noch machen könnte? Hat jemand erfahrungen mit MLD bei Fibromyalgie?

Geschrieben

hallo julia

scheint keiner da zu sein, der dir helfen kann. ich kann dir auch nicht wirklich helfen aber ich hab mir mal n text darüber aus dem netz gezogen. sehr interessant. ich hoffe es gibt keinen ärger wegen urheberrecht. ich weiß nämlich die quelle nicht mehr.
hier der text. viel spaß beim lesen.

lg louie

Bericht ist unter: http://www.dolor.ch/content_d/dolor_ausgaben/dol971.htm

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hi Julia,
ich habe deinen Bericht aufmerksam gelesen.
Vielleicht klingt das jetzt anmaßend und ist etwas unfair gegenüber den Patienten die diese Erkrankung haben, aber Fakt ist das es überwiegend Frauen sind, die darunter leiden. (emotional anfälliger mit ihrem Problem Radar) Ich bin der Meinung, daß solche Patienten sich eher einer Psychotherapie unterziehen sollten und die Physiotherapie nur als unterstützende Maßnahme verstanden werden kann. Wenn bei deiner Patientin am besten Wärme funktioniert, solltest du es vielleicht mal auf der Entspannungsschiene versuchen. Bei unseren Patientinnen bieten wir Fango, Rotlicht o.ä. als Vorbereitung und dann KG am Gerät mit wenig Widerstand. Ist aber wie bei jeder Anwendung kein Allround Rezept, denn zu einer wirkungsvollen Therapie gehört ein genauer Befund, was sich jedoch bei diesem KHB schwierig gestalten könnte. Liebe Grüße

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Julia,

Fibromyalgie sind wirklich sehr schwer zu behandeln. Sie gehören meiner Meinung nach daher eher in therapeutische Hände mit spezieler Schmerztherapieausbildung. Bei uns in der Praxis haben wir sehr viele dieser Patienten. Sie sprechen gut auf Wärme, Bindegewebs- und Faszientechniken an.

Liebe Grüße
Biene

  • 7 months later...
Geschrieben

grade bei der beschreibung des hypotonus.... viel mit brügger arbeiten. die pat sollten natürlich viel eigenständig machen, sprich die ausgleichsübungen.

zusätzlich auf jedenfall psychotherapeutisch eine menge, das hilft den pat viel, denke ich.
grüße

  • 9 months later...
Geschrieben

Hallo Julia,
ich leite eine Selbsthilfegruppe für Fibromyalgiekranke,versuche einmal die Myogelosen per leichter Druckmassage zu behandeln, in den meisten Fällen hilft das.........
Fibromyalgie ist kein Rheuma, sondern geht mit einer Muskelverhärtung an den Muskel-Sehnen-Ansätzen einher, was die Patienten als sehr schmerzhaft empfinden
(Muskelkater im ganzen Körper)
übrigens habe ich in meiner Gruppe auch 4 Männer, die von der Krankheit betroffen sind, es sind also nicht nur Frauen, allerdings stimmt es schon, das Frauen häufiger betroffen sind..........
Dann rate deiner Patienten auch zu Entspannungsübungen, das wird gerne angenommen...
Conny123456

Geschrieben

hallo conny,

ich hätte interesse am austausch bzw. kontakt mit einer selbsthilfegruppe. Ich habe eine pat, die nach einem ärztemarthon nun diese diagnose hat und nun nicht so recht weiß wies weiter geht/ gehen kann.

Sie ist momentan in psychischer behandlung und wir sind noch am experementieren, was ihr zusätzlich am besten hilft.

Geschrieben

Hallo sirius,
das mit dem ärztemarathon ist mir durch meine Gruppenmitglieder und von mir selber bekannt, wie gesagt, ich leite eine Selbsthilfegruppe mit dem Krankheitsbild Fibromyalgie. Da ich selber aus der Pflege komme ist mir das Krankheitsbild nicht neu....
Wenn du also Fragen hast und ich dir weiterhelfen kann, jederzeit gerne...
Die psychologische Behandlung ist schon mal nicht schlecht, sie sollte eine kleine Dosis serotonin bekommen, das hilft, das schmerzgedächnis einzudämmen....
Sie sollte sich auch viel bewegen, wie Warmwassergymnastik, Ausdauersport, wie walken, nordic-walking,fahrradfahren etc.,
damit die muskulatur sich nicht ständig verhärtet und die sehnen sich nicht immer wieder verkürzen.....
das alles braucht viel geduld und eiserner wille.........
das vorab..........,also wenn du fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden,
gruß, conny

Geschrieben

Hallo Zusammen,
habe in der Praxis auch eine Fibro Patientin (quält sich jetzt schon seit 20 Jahren damit rum). Ich kenne sie nun seit knapp einem Jahr, behandel sie abwechselnd mit einer Kollegin 4x pro Woche (ein Luxus den sie ihrer engagierten Ärztin verdankt) und wir haben sehr gute Erfolge mit BGM, Breussmassage, passiven Dehntechniken und Kinesiotape (Nervenanlagen und Muskeltechniken). Die Pat. ist selbst sehr motiviert und aktiv, ist für alle Therapievorschläge offen und probiert alles aus was ihr helfen könnte und dieser Wille zahlt sich aus.
@conny:
hast du Erfahrungen ob man bei den Pat. mit SET, also sensomotorischem Training arbeiten kann? Ich überlege ob ich mit ihr im Terapiemaster anfange zu trainieren, d.h. stabilisierende und neuromuskuläre Übungen (neurac)

Grüße aus Berlin, Petra

Geschrieben

Hallo Petra,
sensomotorische Übungen sind sehr gut, wichtig ist, lamgsam zu beginnen und nach und nach die Übungen steigern, viel dehnen, das ist auch wichtig.........
und wie schon erwähnt, Punktmassagen auf die Myogelosen, d.h. leichten bis mäßigen Druck auf die Muskelverhärtungen, bis der Punkt nachgibt...
Für den Patient erst etwas schmerzhaft, läßt aber nach.........das hat bisher ungemein viel geholfen.............
viel erfolg, gruß conny

Geschrieben

An Anfang möchte ich die Pat. komplett in den Terapiemaster hängen, sozusagen in den schwebenden Zustand bringen, um dann erst mal nur mit den Settings die Haltezeit der Lokalen Muskeln zu trainieren, zur Entspannung gibt es danach dann Neurac und "Streicheleinheiten". Denke die Progressionstufen kann ich eh nur nach Tagesform anpassen.
Ach so, Marnitz, MLD und Osteopathie bekommt sie auch noch - um mit ihren Worten zu sprechen: das komplette Wellnessprogramm je nach aktuellem Befinden rauf und runter.

Geschrieben

super beginn, viel erfolg..........
ich denke, so müßte es der patientin bald besser gehen...........
wenn sie gut aufgebaut ist, ist eine med. trainingstherapie sehr günstig, diese müßte sie allerdings 2 x pro woche machen........
schönes wochenende,
gruß conny

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo zusammen,

hab seit einer Woche einen männlichen Patienten mit Fibromyalgie, der über Schmerzen im Quadratus lumborum, Schulter-Nacken-Bereich und im linken Ellenbogen klagt. Da ich "nur" Masseurin bin, weiß ich nicht genau, was ich nun tun soll. Hatte ihn jetzt 1 Mal zur Therapie und behandel somit die Triggerpunkte und führe einige Dehnungen aus und gebe ihm Tipps für zu Hause. Was kann ich denn noch so tun?
Lg Manu

Geschrieben

Hi Manu,
ich würde hier eine BGM (Grundaufbau + kompletter Rücken, Schulter-Nacken + Arme) ausprobieren, im Anschluß event. noch Fango. Möglich wäre auch eine Tiefengewebsmassage. Den meisten Fibroleuten bekommen langsame und dehnende Grifftechniken. Ansonsten alles ausprobieren und schauen worauf er am Besten anspricht. Ist aber auch ne Zeitfrage, was hat der Arzt denn verordnet? MLD, Klassische Massage o.ä., 1 oder 2 Mal pro Woche???

LG Petra

Geschrieben

Hi Petra,

Er hat MT verordnet bekommen und kommt jetzt 2 mal die Woche zu mir. Mein Chef meint ich solls jetzt mal mit Massagen probieren also speziell Triggerpunkte behandeln. Aber das mit der BGM werd ich versuchen.
Danke dir!

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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