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Beschwerden Sternum

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Geschrieben

Hallo,
Ich habe seit Monaten Schmerzen im Brustbein bzw. in der Gegend. Ich bin mir sicher das ob das von der Wirbelsäule kommt. Aber das tut höllisch weh, vorallem wenn ich mich bewege, es reicht dazu wenn ich meine Schulter ganz leicht zur Seite neige...

Was kann das nur sein? Ich hab eine Vermutung das sich da irgendetwas entzündet hat, so fühlt das sich jedenfalls an, bzw eine Blockade...Der Schmerz ist ein drücken und ziehen, der leicht brennt, hinzu kommt noch leichte Atembeschwerden. Was mich beunruhigt, das es schon lang anhält ca. 3 Monate.

Ich hab am Mittwoch ein Termin beim Ortho der mich röngt, habe so angst das es was schlimmes sein kann..

Geschrieben

Hi,
Ja wie gesagt, ich habe seit ca. 3 Monate schmerzen im Sternumbereich, die stark auftreten wenn ich mich bewege, also mit der Schulter oder Brust. Die Schmerzen sind immer da, mal schwach, mal extrem. Meine ganze Wirbelsäule knackt außerdem sehr oft..

Geschrieben

du gibst uns einfach keine informationen

auf den punkt gebracht: du hast einen drückenden, ziehenden (wobei drücken das gegenteil von ziehen ist), brennenden schmerz im sternumbereich (wobei das sternum seine 15 bis 20 cm (bei mir zumindest) haben kann)
eine lateralflexion im schultergelenk ist mir nicht bekannt
meinst du, dass du mit jeder bewegung im glenohumeralgelenk (oder in welchem gelenk denn nun genau?) diesen schmerz provozieren kannst?

wenn du hilfe aus dem internet haben willst, dann mach dir doch bitte auch die mühe und gib uns so viele infos als möglich.
(mal davon abgesehen, dass ferndiagnose ohnehin so gut wie unmöglich ist)

geh lieber zu deinem orthopäden bzw. warte noch bis mi.
wenn du ohnehin schon 3 monate gewartet hast ( was ohnehin ziemlich blöde ist) dann kannste dich die paar tage auch noch gedulden.
klingt jezt alles tierisch böse so isses aber nicht gemeint.

es ist nur nichtmal die symptomatik genau aus deinem bericht herauszulesen

Geschrieben

Ich weiß nicht welche Infos ich noch schreiben soll..das ist das Einzige was mir einfällt,und die Beschwerden sind schwer zu beschreiben.

Es drückt auf jedenfall und wenn ich mich dehne dann zieht es, als ob da eine Spannung wäre so fühlt das sich an.

Die Schulter schmerzen nicht, aber die Bewegung, wenn ich z.B mit den Schultern zur Seite neige, kann es sein das die Rippen sich irgenwie reizen?

Geschrieben

Ich würde auch erstmal den Befund des Arztes abwarten und dann schauen wir mal, ob wir Dir weiterhelfen können. Solche Schmerzen können verschiedene Ursachen haben...Blockaden, orgnaische Probleme, Muskelverspannung... am Besten Du schreibst uns dann einfach nochmal den Befund des Arztes hier hinein...gibst nachher mal noch Deine Hobbies an...und was Du sonst so in Deiner Freizeit/ Alltag machst...und vielleicht liegen ja die Ursachen Deiner Bescherden dort...erinnere Dich auch mal zurück, als das mit den Schmerzen begonnen hat...war vielleicht ein Trauma (z.B.ein Unfall) etc. die Ursache?
Also dann...lass am Mittwoch mal von Dir hören...

pt02

PS: Den Arm kann man nicht zur Seite "neigen" :) Du meintest wahrscheinlich seitwärts heben, nicht wahr ;)

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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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