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chron. LWS syndom mit ischiasaustrahlungen

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Geschrieben

hi, behandle momentan eine etwas ältere dame mit massiven ischiasausstrahlungen besondern nach längerem gehen oder stehen. LWS bereich ist etwas hyperton aber nid arg, doch wenn ich mit dem daumen kräftig über ein punkt gehe (bereich isg)ist es für sie sehr unangenehm und sie sagt es schießt ihr bis in de kleinen zeh in dem moment. geh mal schwer davon aus dass ich da direkt den nerv treffe. sie hat sonst keine bewegungseinschränkungen oder ähnliches.
hab ich bisher die nervenmobi mit slump gezeigt, lws berich detoniesiert, autodehnung für gluteus und so eine selbstmassage mit tennisbällen. ihr größtest problem sind wie gesagt sie ausstrahlungen- habt ihr noch vorschläge was ich mit ihr tun könnte?

Geschrieben

hi, schau dir mal das isg-gelenk an, ob das blockiert ist. Der periformis gluataen könnten hyperton werden als mögliche schutzspannung, weil das isg blockiert ist.
nervenmobi ist schonmal gut würde ich auch machen.
lws kann man detonisieren. autodehnung gluteus wenn sie das fertigbringt ist schonmal gut, aber vorallem an den periformis denken, denn nicht unbedingt der gluteus stellt nen engpaß dar, sondern der periformis, wo der ischiasnerv durchläuft.
Es ist aufjedenfall der nerv der irgendwo nen engpaß hat.
Du hast bisher alles richtig gemacht. ichwürde genauso den nerv mobilisieren, und die engpäße eröffnen, wahrscheinlich ist der periformis noch hyperton, aber vorallem auch einmal das isg gelenk anschauen. l
Hab schon einige patienten gehabt, die ausstrahlungen durch ne isg blockade hatten.
Bei nervenausstrahlungen, mach ich auch ab und zu akupressur in aste bl des patienten, und akupressier den oberschenkel nach unten (1.punkt gluteus mite, 2.mitte pofalte 3.mitte oberschenkel, 4.mitte kniekehle, 6.mitte unterschenkel, wo es in die achillissehnen geht oder

nervendehnung kannst du auch nur in bl machen, und mit dem daumen dem nervenverlauf entlangfahren um das gleitllager aufzudehnen.
hab die erfahrung gemacht das längsdehnungen net alle patienten gut vertragen, bei einem pat. wurden die schmerzen sogar shclimmer aber muß man ausprobieren

gruß thomas

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    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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