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Geschrieben

Ich überlege mir über ein Fernstudium mich zur Heilprakitkerprüfung vorzubereiten.
Hat jemand erfahrung mit Fernstudium oder allgemein mit dem Heilpraktiker?

es ist noch dazu zu sagen das ich erst vor 3 monaten mein Examen gemacht habe.

Sinnvoll oder nicht?

  • 4 months later...
Geschrieben

Leider kann ich dir nicht weiterhelfen. Aber vielleicht willst du mit einzelnen Fobis schon mal in den Beriech des Heilpraktikers schnuppern?! Bei http://www.healthwerk.de gibt es auch Akupunktur und Blutegeltherapie für Physiotherapeuten!

  • 7 months later...
Geschrieben

Hi nikki666,
Ja, wenn dann jetzt!
Für die Heilpraktiker Prüfung muss du ein Krankheitsbild thematesieren incl. Behandlung. Du könntest also z.B. über den "Hexenschuss" und seine Behandlung
berichten (mündliche Prüfung). Ausserdem musst du die Infektionskrankheiten,
die meldpflichtigen Krankheiten und die Berufsgesetzte lernen. Ganz wichtig:
Rechtzeitig den Patienten weiterleiten zur Schulmedizin...
Im Vergleich zum Physioexamen ist die Heilp.-Prüfung aber "Peanuts".
Du kannst die paar genannten Sachen auswendig lernen und dich dann, ohne weitere Kurse zu belegen, zur Prüfung bei deinem Gesundheitsamt anmelden.
Du kannst auch als Heilpraktiker mit den Methoden der Physiotherapie arbeiten
(hat sogar Vorteile, brauchst z.B. keine KG-Verordnung mehr).
Injektionsnadeln, Homöotherapie etc sind nicht Pflicht!
Da du gerade noch das ganze Examenswissen im Kopf trägst und die neuen o.g.
Details sich schnell dazu lernen kannst ist jetzt der beste Zeitpunkt für die Heilpraktikerprüfung. Fachkurse kannst du später immer noch belegen.

Meine Tipps spiegeln meine eigene Erfahrung und sind selbstverständlich ohne Gewähr. Frohes Schaffen.
Yolo

Geschrieben

Hallöchen,
ich lerne gerade für die HP-Prüfunge und es ist sicherlich eine sehr gute Möglichkeit dich weiterzubilden und deinen Patienten auf mehreren Ebenen helfen zu können. Ich habe im Vorhinein aber erst ein paar reine physio fobis abgeschlossen.
Erst einmal musst du dich entscheiden ob du einen VollHP oder den Schein für Physiotherapeuten machen willst (dann hast du eine Behandlungserlaubnis für deinen Bereich und auch nur dafür...) die zweite Möglichkeit inklusive Prüfung hat mein Vorgänger gerade thematisiert (cos74) Dafür kannst du sehr gut einen Crashkurs an einem FobiInstitut belegen, der geht über ein paar Wochen und bereitet dich gut vor!
Ich selber habe mich für den Voll HP entschieden, da ich gerne auch Krankheiten die über den Bewegungsapparat hinausgehen diagnostizieren und behandeln können möchte.
Ein Fernstudium ist sicherlich eine gute Möglichkeit, wenn du in der Lage bist dich zu Hause selber zu motivieren. Zusätzlich musst du vor der Voll HP Prüfung noch zwei Kurse belegen einen über Befund une einen über Injektionstechniken... dann bist du bereit für die Prüfung.
Bei den meisten Anbietern kannst du allerdings das Fernstudium mittlerweile mit Videokursen kombinieren, oder richtig Fobis besuchen.... du hast also zahlreiche Möglichkeiten in unterschiedlichen Preisstufen.
Wichtig ist, dass du die HP Erlaubnis so oder so erst mit 25 Jahren bekommst...
Lg Cerebellum

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    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
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