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Geschrieben

Hallo zusammen
Ich(in ausbildung zur dipl.med.Masseurin) habe eine Patientin(23) die seit 2003 unter Kopfschmerzen leidet.
Bisher hat sie noch nichts dagegen unternommen.
Die schmerzen sind dumpf, drückend und ziehend. Die Ausstrahlungen beginnen zwischen der BWS und Scapula und laufen paravertebral Richtung Nacken am Hinterkopf hinauf über den Oberkopf bis zur Stirn. Begleitsymptome sind Licht-und Lärmempfindlichkeit. Bei der INspektion bemerkte ich eine leichte Seitverschiebung nach rechts der BWS. Der ganze M.trapezius ist stark hyperton, v.a im Bereich der Spina Scauplae und am Ansatz des Os occipitale.
Letzten Monat hat sie an 13 Tagen eine Kopfschmerzattacke erlebt. Die Durchschnittliche Schmerzstärke beträgt 7,5/10. (fast die Hälfte). Ich gehen davon aus, dass sie an häufig episodischer Spannungskopfschmerz leidet und es fehlt nicht mehr viel bis er sich chronifiziert. (seit ihr der gleichen Meinung)Ach ja was villeicht noch wichtig ist: Regelmässige Sportaktivitäten übt sie keine aus. Sie ist 165cm gross und 52kg schwer.
Hat jemand eine Idee durch welche Übungen die Seitverschiebung der BWS verbessert wird?

Geschrieben

Hi,

kurze Frage: kannst du MT? wenn ja dann kannst du die bereiche in denen die Seitverschiebung besteht vond er MT her schonmal aufmobilisieren.

Hat sie eine Steilgestellte HWS? BWS Kyphose normal oder verstärkt?

Vor allem mit Stemmführung kann man viel für die Aufrichtung machen,aber vor allem musst du sie Korrigieren und Haltungsschulung machen damit sie wieder lernt wo ihre Mitte ist.

Ansonsten kannst du ihr noch die HWS behandeln. Viel Detonisieren. Aber die Hauptursache ist wahrscheinlich die BWS. Schau dir aber bitte nochmal das Becken und die LWS an,vielleicht ist da noch was im Argen.

LG Athari

Geschrieben

DANKE...
Nein die HWS, LWS und das Becken zeigen keine Auffälligkeiten. Sollten sie?
leider kenn ich MT nicht, was wir gelernt haben sind Mobilisationen.
Die BWS zeigt eine leichte verstärkte Kyphose. (aber wirklich leicht) kann dies auch einen Einfluss haben?

Ich weiss eigentlich ist dieser Bereich für Physio, aber ich muss mein Patientenbericht in 2 Tagen abgeben und anstatt einen anderen Patient ändere ich die Therapie.

In der BWS hatte sie keine Bewegungseinschränkung, kann das sein? Nur der Fuss-Boden-Abstand betrag 15cm.

In der weiteren Therapie werde ich die BWS mobilisieren, Haltungsschulung (dank dir :)) und Muskelaufbau der authochtonen Rückenmuskulatur sowie Bauchmuskulatur. wie findest du das?

Ich hoffe du kannst mir nochmals weiterhelfen ;)

LG betty

Geschrieben

Klingt nicht verkehrt. Aber wie ich schon schrieb würd ich schon die HWS mitbehandeln. Die BWS kann sicher die Ursache sein.

Die BWS wäre bspw das Hauptproblem und weiterlaufen macht die HWS Probleme weil Muskuläre Defizite bzw ungleichmäßigkeiten da sind.

Wenn sie eine Kyphose und leichte Lat Flex der BWS hat hat sie bestimmt leichte Defizite in der BWS,es kann aber sein das sie es versucht zu kompensieren über Ausweichbewegungen. Über welche Tests hast du die BWS denn getestet?

LG Athari

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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