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Wassergymnastik Rheumaliga

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Geschrieben

Ich leite seit längerem mehrere Wassergymnastikgruppen und so langsam gehen mir einfach die Übungen aus.Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich um die 30min wieder interessanter und vor allem mit mehr Spass für die Teilnehmer zu gestalten?Danke

Geschrieben

ich hab mir das gerade mal durchgelesen ..
.. allein in 2 büchern hab ich 2 unterschiedliche beschreibungen .. eine fängt distal an .. eine proximal .. ich denk mal, dass letzteres richtig ist .. ???

was die übungen angeht so ist bei regelmäßigen gruppen wie du schon schreibst die auswahl sehr wichtig.
allgemein würde ich mit gehen im wasser unter armeinsatz beginnen
dannach halt wöchentlich wechselnde geräte nutzen

=> nudel: mit fuß draufstellen und vor zurück pendeln
-knie anbeugen und nach unten drücken
-nach außen und innen bewegen,
=> in der ecke liegend
- nudel unter die fersen und aufs wasser legen und nach links und rechts gestreckt pendeln
- ebenso und nudel in die kniekehlen und anbeugen und strecken - besonders lang machen beim strecken
- gleiche agst - ein bein herausnehmen und dieses nach unten ins wasser strecken - wieder hoch und in die nudel legen

=> stand - schrittstellung
- nudel als bogen fassen und leicht eingetaucht nach vorn und zurück bewegen
- rumpfrotation
- vorm körper nach unten drücken
- nach links unten eintauchen und dann nach rechts oben strecken (wechselnd)

abschluss .. nochmal paar runden laufen mit armeinsatz ..

hmm .. ich hoffe das hilft etwas ...

mfg stephan

Geschrieben

Ja,danke das ist auf alle Fälle besser als nichts.Und vielleicht fällt den anderen hier ja auch noch was ein,vielleicht irgendwelche lustigen Spiele oder so......Liebe Grüsse, Isabell

Geschrieben

Hallo Isabell,
ich habe auch jahrelang Wassergymnastik für die Rheumaliga gemacht. Eine Übung fanden alle immer ganz toll, ist was fürs Hirn und für die Motorik:
beide Arme nach oben gestreckt. Therapeut gibt Anweisung (und macht seitenverkehrt vor): rechter Arm zur Seite, linker Arm nach unten, linker Arm nach vorne, rechter Arm nach oben, ...
zwischen den Postionswechseln des Armes muss dieser erst angebeugt und die Hand zur Faust geballt werden und dann in die angegebene Position mit ausgestreckter Hand gebracht werden.
Falls ich diese Übung mal vergessen hatte, haben alle darauf bestanden diese noch zu machen. Wir haben viel gelacht dabei und es hat wirklich Spaß gemacht.
Einziger Haken: seitdem weiß ich nicht mehr wo links und rechts ist (weil ich ja immer den "falschen" Arm bewegen musste).
Gruß von Susn

  • 1 month later...
Geschrieben

Hi Isabell,
Hab seit nen paar Tagen auch ein BWB für die Rheumaliga. Mußte mir auch erstmal was aus den fingern ziehen, aber ich war sehr positiv überrascht. Die Pat. haben alle mitgemacht und hatten mächtigen spaß dabei.
Die Lieblingsübung für die Pat. wurde :
alle setzen sich auf die Nudel, laufen im Kreis und fassen dem Vordermann an das Ende der Nudel. Dabei sind natürlich alle Variationen von laufen super. Ob hopsen, rückwerts, schneller, langsamer oder seitlich aufeinander zu und wieder auseinander.

Einfach mal ausprobieren und spaß haben *g*

Gruß Nic

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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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