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Stets der selbe Physiotherapeut?

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Geschrieben

Solange du mit der Behandlung und dem Therapeuten zufrieden bist und auch Fortschritte und eine Verbesserung bemerkst kann der Therapeut der selbe bleiben.
Werden die Beschwerden aber nicht besser, sollte man vlt eine zweite Meinung einholen und jmd anderen mal therapieren lassen!!

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Dass Du Dich wohlfühlst und Fortschritte bemerkst ist sicher das um und auf. Wenn man das Glück hat gleich beim richtigen zu landen, kann man Dir nur wünschen, dass es so bleibt und Dich die Krankenkasse da unterstützt!

Geschrieben

Ich würde das genauso äußern.Immer denselben Therapeuten zu haben, ist von Vorteil , weil der schon ein Bild von dir hat . Und wenn die Chemie stimmt , würde ich mich dafür einsetzen meinen denselben Therapeuten zu behalten.

Geschrieben

Ich halte die Behandlung bei einem Therapeuten zwar auch sinnvoll, gebe anderen Kollegen allerdings Recht das ein Wechsel gelegentlich auch gut tut. Eine Behandlung aus einem anderen Blickwinkel, mit anderen Ideen & anderen Ansätzen ist oft bereichernd sowohl für Patient als auch Therapeut. Solange die Kommunikation zwischen Patienten und (wechselnden) Therapeuten stimmt, ist es eh ein Gewinn für alle Parteien.

Geschrieben

Bei Deinen starken Verspannungen gibt nur einen Menschen, der den Körper beweglicher um trainieren kann - das bist DU selbst.
Dafür sind nicht mehrere Stunden oder Wochen notwendig.
Damit erübrigt sich auch Deine Frage nach einem Therapeutenwechsel, weil nach gleichem System (mehr schlecht als recht) ausgebildet, und das Gelernte umgesetzt wird.
Der PT/in kann Dir zeigen wie das geht.
Dein Gehirn steuert die Muskeln, nicht der PT/in.

Geschrieben

Es ist für den Behandlungsaufbau schon eigentlich logisch bei demselben Therapeuten zu bleiben. Wichtig ist, dass man es rechtzeitig sagt, dass man weitere Termine bei ihm haben will und sich diese rechtzeitig geben läßt und nicht erst wenn man mit den neuen Rezept da steht.

Geschrieben

bei uns ist es leider häufig nicht so, das der selbe PT automatisch den Pat. bei einer Folgebhd weiterbehandelt. Ich sage daher meinen Pat. immer, dass sie vorne bitte sagen sollen, dass sie den selben Therapeuten wieder haben wollen.

Geschrieben

Auf jede Fall sollte optimaler Weise immer der gleiche Therapeut behandeln. Teilweise ist es aber auch sinnvoll mal einen wechsel der Therapeuten vorzunehmen, da jeder einen anderen Wissens- und somit Technikstand hat und es sich auch lohnt, herauszufinden, was einem am besten taugt.

  • 1 month later...
Geschrieben

Ist normalerweise auch kein Problem wenn Du das direkt bei der Anmeldung mit dem neuen Rezept weitergibst. Hin und wieder kann ein Therapeutenwechsel aber förderlich sein - 4 Augen sehen mehr als 2. Allerdings sollte das dann der Therapeut selbst veranlassen ;-)

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Leider sind Therapeutenwechsel, Gang und Gebe. It natürlich nicht gut, da jeder erst nochmal nachfragen muss und jeder PT ja ein anderen Fachbereich hat. Wenn du einen gefunden hast mit dem du zufrieden bist, auf jedenfall dabei bleiben ;)

Geschrieben

Ich persönlich äußere das immer von wem ich therapiert werden möchte. Der Wunsch wird meist auch erfüllt, aber es gibt auch Ausnahmen. Dann lieber ein anderen Termin nehmen wo dein Therapeut kann.

Geschrieben

Hallo,
ich habe Krankengymnastik für BWS und HWS bekommen. Jedes mal bei einem anderen Therapeuten. Ich hätte mir gewünscht, dass es immer derselbe wäre. So musste ich einige unnütze und schmerzhafte Behandlungen über mich ergehen lassen.

Geschrieben

Der Wunsch des Pat nach einem Therpeuten ist legitim & sollte geäußert werden.Im vielen Praxen ist es usus,dass eine Therapeutenkonstanz nicht automatisch eingehalten wird.

  • 6 months later...
  • 1 month later...
  • 5 weeks later...
Geschrieben

Ich habe KG seit 6 Jahren, mittlerweile habe ich ein gewisses Gespür dafür entwickelt ob der Therapeut Lust hat oder nicht. Ich lege keinen gesteigerten Wert mehr auf immer den gleichen Therapeuten. Abwechslung tut gut. Deswegen habe ich gerade wiedermal gleich die Praxis gewechselt

  • 3 weeks later...

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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