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Geschrieben

Hallihallo, bin im ersten Jahr Ergotherapie. Wir haben die Gruppenaufgabe bekommen, eine Patientenschulung für Hüft-Tep-Patienten für drei Einheiten zu jeweils 20 Minuten zu erstellen, habe da echt kaum Ahnung und im Internet habe ich leider nichts Verwertbarres gefunden...... es sollten allgemeine Übungen sein, die für alle Hüft-Teps infrage kommen, hat da jemand irgendwas zufällig parat? Das wäre supertoll.....

Geschrieben

denke da werdenw ir dir helfen könn aber vorne weg
- können die schon ohne stützen gehen
- wie lang nach der op
- Nebenerkranklungen dabei
- können die stehen/müssen die noch sitzen
- und wie is mit der kraft in den beinen
- und als letztes bestimmt geräte oder nur so

Geschrieben

Also, die Leute sollten gerade operiert worden sein, größtenteils mit Unterarmgehilfen, Alter ?, Komplikationen? , wir sollen uns halt was ausdenken, keine wietere Vorgabe, was das Ganze ja so kompliziert macht, weil wir überhaupt noch keine Ahnung haben. Wir dachten da an Übungen mit den Gehhilfen, Präoperativ und Postoperativ, Stärkung der Armmuskulatur, Coxae, erector spinae..... was kann man dreimal für zwanzig Minuten also mit den Leuten machen....., ersteinmal eine allgemeine Aufklärung über Dinge, die im Alltag wichtig sind...... bin auch eine Antwort gespannt, danke und frohe Ostern!!!!

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    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/
    • Vielen Dank Gianni,   Von Einlagen hat der Orthopäde nichts gesagt. Vor einem Jahr war ich bei einer Laufanalyse beim Orthopädie-Schuhtechniker. Damals meinte er, dass mein Laufstiel voll ok ist, und dass es keinen Sinn macht, mir Einlagen anzuschaffen. Allerdings hatte ich damals keine Probleme und war nur prophylaktisch dort.   Ich werde es einmal mit Einlagen probieren   Danke!

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