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BWS-Mobilisation bei Scheuermann?


Gast Reinhard

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Geschrieben

Servus,

 

ich habe seit Geburt den Scheuermann BWK 4 - 7.

 

Auf die 50 zugehend habe ich das Gefühl, dass es schlimmer wird, trotz Sport oder grad wegen Sport?!

 

Ich betreibe Krafttraining, aber seit Jahren fast nicht mehr im Maximalkraftbereich. Hauptsächlich im Hypertrophiebereich. Ich mache Klimmzüge, Rudern, verschiedene Übungen für die hintere Schulter. Für den vorderen Bereich mache ich weniger an Übungen und Sätzen. Hin und wieder mache ich auch einen Handstand.

 

Ich habe lt. diversen Docs, Orthos, Physios einen starken Rücken und Core. Dennoch habe ich immer öfter das Gefühl, dass ich immer öfter irgendwie Blockaden in der BWS bekomme, die dann nur vom Chiro zu lösen sind. 😕

 

Ich mache zu Beginn einer jeden Trainingseinheit eine Mobilityroutine, die meiner Ansicht nach den ganzen Körper, somit auch die BWS, gut mobilisiert.

 

Nun frage ich mich aber, ob von all dem doch Übungen dabei sind, die ich nicht machen sollte, darf.

 

Wohl darf man nicht zu sehr oder gar nicht (?) mit der BWS in die Extension gehen?!

 

Wie mobilisiert man also richtig die BWS, wenn man dort einen Scheuermann hat und was sollte man möglichst nicht tun?

Danke.

 

Grüße

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  • Beiträge

    • Natürlich bin ich jetzt neugierig und würde mir das selbst auch gern mal angucken. Aber das ist jetzt eher zu aufwändig - mach mal erstmal die Schmerztherapie und ich bin gespannt was dabei rauskommt.
    • ...man muss ja nicht gleich mit den orthopädischen anfangen. Es gibt gute alternativen, die den Fuß nicht gleich in eine bestimmte Stellung zementieren. Es gibt gute Funktionseinlagen z.B. von der Firma "Jurtin" oder "FMV" (aktiveinlagen), die über den Rückfuß gesteuert wird oder aber auch sensomotorische Einlagen, die über Reflexpunkte die Muskulatur steuern.
    • Ich arbeite im Bereich Bewegung und Ganganalyse und wollte hier eine interessante Entwicklung teilen. Viele Einlagen und Sohlen korrigieren den Fuß nur kurzfristig oder unter Laborbedingungen.   Bei Eversion verfolgen wir einen anderen Ansatz: 1️⃣ Langzeit-Ganganalyse – Unsere Technologie misst das Gangbild im Alltag, also nicht nur im Labor oder auf dem Laufband. So erkennt man echte Fehlstellungen in Bewegung. 2️⃣ Flache Oberfläche (0°-Sohle) – Anfangs etwas ungewohnt, aber gerade dadurch wird die natürliche Stabilität trainiert. 3️⃣ Schmerzlinderung – Viele Nutzer berichten, dass sich nach einigen Tagen bereits eine deutliche Verbesserung einstellt. 4️⃣ Preis-Leistung – Für die Technologie, die dahinter steckt, sind die Sohlen erstaunlich erschwinglich.   Ich würde mich freuen, wenn jemand hier schon Erfahrungen mit ähnlichen Konzepten gemacht hat – wie seht ihr den langfristigen Nutzen solcher Analysen im physiotherapeutischen Alltag?   Note: Es gibt noch mehr und ich werde in späteren Beiträgen mehr über das Produkt berichten.   Referenzen: https://www.eversion.tech/

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