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HWS danach Cts?

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Geschrieben


Ich wurde plötzlich im Juli 23 an der HWS im Klinikum operiert nachdem ich morgens mit  einer Lähmung im Arm aufgewacht bin. 3 Cages, Platte c4-c7, Spinalkanalstenose. Konnte nach der OP beide Arme nicht mehr heben. Gehe seid ich Zuhause bin 3x in der Woche zur physio und 1x zur Ergo. 6 Wochen ambulante Neuroreha hab ich auch hinter mir. Meine Arme sind besser geworden aber nicht super. Es fehlt an Kraft.

Nachts schlafen mir immer die Arme ein. Das geht aber immer wieder weg bei Positionswechsel.
Habe jetzt seid 2 Wochen ein Taubgefühl/missempfinden in der linken Hand /Finger. Habe spontan einen Termin beim Neurologen bekommen, der hat mir in der Hand die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen und war fast schockiert von meinen schlechten Werten. Er sagte karpaltunnelsyndrom. Eigentlich sollte man seinen Worten nach bei solchen werten direkt operieren. Trotzdem habe ich versuchsweise ein Rezept für eine Schiene bekommen, die ich bis Februar tragen soll (abends/nachts). Nächster Termin 19.02.24

Kann das ganze nicht doch auch wieder von der HWS kommen? Nervenleitmessen war nur Hand.
Wieso bekomme ich jetzt ständig Probleme mit dem Nerven?

Ich bin unruhig und mach mir Gedanken.

 

Hat jemand ne Idee?

Geschrieben

Falls das von Interesse ist, bin 44 Jahre alt.

 

Hatte vorher weder jemals Beschwerden an der HWS noch an der Hand 😩

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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