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Diagnose Schleimbeutelentzündung in der Hüfte(Bursitis trochante)


Lukas_97

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Geschrieben

Hallo Zusammen, 

 

ich falle einfach mal mit der Tür ins Haus. Ich war gestern bei einem Orthopäden, da ich seit geraumer Zeit schmerzen in der Hüfte habe, jedoch nur bei "Belastung". 

Ich spiele jetzt seit 15 Jahren als Torwart in unserer Heimischen Mannschaft. Nun bekomme ich nach dem ich 2/3 mal im Training/Spiel darauf falle/springe nicht ertragbare Schmerzen in der rechten Hüfte (außen). Nach dem gestrigen Termin, diagnostizierte mir mein Arzt eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis trochanterica), welche wohl nur noch Operativ behandelbar ist. / Nun zu der Frage die mir auf dem Herzen liegt. Hat jemand oder kennt jemand, jemanden der Erfahrung mit einer solchen Entzündung oder OP, vielleicht ja sogar als Fußballer oder gar als Torwart gemacht hat? Und ob es bis auf die Entfernung weitere Behandlungsmöglichkeiten gibt respektive wie sich die Hüfte nach OP verhält? Merkt man die Entfernung der Schleimbeutel irgendwann? Wie wird sich das "darauf Fallen" in Zukunft anfühlen, sollte der Schleimbeutel entfernt werden? / Ich bin für jede noch so kleine Antwort dankbar! 

Lg Lukas! 

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

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