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Gesäss Muskel Probleme


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Hallo Community, 

 

seit dem ich einmal Probleme mit dem Knie hatte, habe ich über Liebscher & Bracht, Unstellung auf mehr gesundes Esssen, das wieder im Griff bekommen. 

Des Weiteren habe ich mir im Keller ein "Fitness-Raum" eingerichtet um den ganzen Körper  etwas fitter zu machten. 

Das macht sehr viel Spass und man sieht es auch deutlich. Insbesondere starke Bauchmuskel, Rumpf.  etc. Geh nebenbei noch Laufen und spiele gelegentlich Tennis und Fussball. 

Nach ca. 2 Jahren Fitness einschl. auch Fazienrollen hatte ich durch Gartenarbeiten Mitte Juli 2021 bei Platten heben ploötzlich einen merkwürdigen Schmerz im unteren Rücken. 

Die Untersuchungen beim Artz ergeben kein Symptome auf Bandscheibenunfall ergeben etc. - Nerven waren zu spüren. 

Ich hatte die ersten Wochen starke Gesässschmerzen währends des schlafens bekommen, ich wurde wach und musste mich nicht zu  bewegen und anders hinlegen, das ging auch noch mehreren Wochen weg. 

Nachher war der Verdacht hinsichtich Piriformis und hierzu auch viele Dehnübungen gemacht. ggf. habe mich auch zu viel gemacht. hatte triggerapkunktur gemacht, das hat nachsweislich auch geholfen, die Muskel konnten sich entspannen, aber nicht alles ist weg. 

Aber es war immer eine merkwürdig, es fühlte sich an, dass da immer noch etwas da ist und nicht so ist die rechte Seite. Konnte dennoch sport machen. da es aber nicht wegging bin ich nochmal zum Artz, danach MRT, Arhtose LWS4 etc. 

mit ACP konnte ich eine deutlische Verbesserung im unteren Rücken merken. Der Pomuskel Problem war auch in den ersten Tagen weg. 

Jetzt nach der 2. ACP Behandlung merke ich ein wenig im Gesäss wieder, dann hatte ich mir gedacht, nimm die Mini-Fazien-Rolle von L& S und massieren leicht das Gesäss ich merkte schon unebenheiten. Danach war es erst mal besser, dann und später  fühlt es sich verletzt an - leichte Schmerzen des Po-Muskel (verletzt) damals konnte ich oder der Physiotherapeut ähnliches feststellen, dass die Muskalatur sehr empflindich ist und die massage , die sonst eher wohttunend ist. eher kontraproduktiv ist. 

 

Wenn ich länger sitze geht dies auf dem Bürostuhl besser als im Auto ?! das verstehe ich nicht... laufen bzw. gehen ist besser als sitzen, das kommt darauf an, welcher Belag oder Bezug etc. - es ist immer irgendetwas und verschiedenes was ich dann spüre - es tut nicht doll weh, ein anderes mal ja ein bisschen mehr....
 

Ich frage mich, was kann das sein - ist der Muskel "geschädigt" - danke vorab um Rat und Hinweise  -

 

VG

Postangel

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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