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Geschrieben

Hallo,

lt. Befund liegen vor:

- schmetterlingsförmiger Konfiguration HWK 7 mit konsektutiver Kyphosierung

- Spinalkanaleinengung auf Höhe HWK 7 auf knapp 8 mm, sonst ca. 11 mm

- mäßig- bis höhergradige Einengung der Neuroforamina C8 linksbetont

- geringe breitbasige Bandschreibenprotrusionen HWK 2/3 und 3/4 mit konsektutiver, auch degenerativ mäßig- bis höhergradiger Einengung der Neuroforamina C3 links und C4 beidseits

Was könnte und was werden Folgen dieser Veränderungen sein? 

Wo wird es deswegen und wo könnte es deswegen aufgrund welcher Veränderung genau wo kribbeln, taub sein, brennen, zu Ausfällen kommen ...?

Dankeschön vorab.

Herzliche Grüße

Geschrieben

Hallo Hanno,

kaputt ist immer eine Definitionsfrage
Ich sags mal so, es ist nie zu spät etwas zu machen!

Deine Frage möchte ich auch eher allgemein beantworten.
Aufgrund des MRT Berichtes denke ich, dass du einen "verspannteren" Nacken haben könntest, kribbeln in den Fingern

Tendenz eher links, wobei auch rechts möglich sein kann.
Möglich wäre auch eine Schwäche einer Seite und Verspannungen in die Brust evtl noch unterer Rücken.
 

Was aber die viel wichtigere Frage wäre, welche Probleme hast du und wie hoffst du, dass wir dir helfen können?

LG

Geschrieben

Hallo Jan,

 

ich hab "immer mal" verschiedene Dinge, wie z. B. brennen auf und an den Rändern der Schulterblätter, konfuses Schmerz-/Druckgefühl zwischen rechten Zeige- und Mittelfinger, z. B. schmerzt es beim Flasche auf- und zudrehen, dann so Spannungsgefühle, weniger Schmerzen, im linken Ring- und kleinen Finger und eine leichte etwas "taubere" Stelle Fußsohle links zwischen großem Zeh und Zeh daneben.

 

Wollte wissen, ob das mit o. g. zusammenhängen könnte.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gast Hanno:

etwas "taubere" Stelle Fußsohle links zwischen großem Zeh und Zeh daneben.
Wollte wissen, ob das mit o. g. zusammenhängen könnte.

...das ist unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre es, wenn du z.B. einen Vorfall zwischen dem vierten und fünften Lendenwirbelkörper hättest, dort kommt es häufig zwischen Großzehe und zweiter Zehe zu einem Taubheitsgefühl. Ich würde da eher an eine Metatarsalgie durch einen Spreizfuß denken.

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy
    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück

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