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Mobilitäts-, Dehnungs- und Stärkungsroutine für LWS, ISG, Hüfte

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Geschrieben

Hallöchen,

 

ich suche Übungen, mit denen ich den unteren Rücken, den LWS-Bereich, das ISG, die Hüfte ... mobilisieren, dehnen und stärken kann, um aus denen eine tägliche Routine zu basteln.

 

Ich brauche dafür allerdings bitte ein paar Anregungen. 😉

 

Welche 2, 3 oder auch mehr Übungen könnt ihr mir dafür bitte nennen?

 

Bei Youtube gibts zwar Unmengen von Videos, aber da weiß ich leider nicht, wem ich da vor lauter Fake-Abonnenten und -Kommentaren trauen kann. 😞

 

Hier bin ich mir sicher, dass mir kompetente Hilfe gegeben wird. 

 

Dankeschön.

 

Küsse

 

GLG

 

Susi

Geschrieben

Ich selbst hatte die vergangene Zeit viel Probleme mit dem unteren Rücken. Bei mir war es letztendlich dann ein Mix aus KG und eigenen Übungen, der das ganze verbessert hat. Aber auch das ging nicht von heute auf morgen, sondern hat seine Zeit gebraucht.

Ich habe viele Übungen zur Kräftigung des unteren Rückens gemacht, z.B:
- Bridging in allen erdenklichen Varianten
- Squats
- Planks und andere diverse Bauchmuskelübungen 

Außerdem habe ich mich regelmäßig über meine Blackroll gerollt und hab zusätzlich nach jedem Workout Dehnübungen gemacht, z.B.
- Piriformis Dehnung 
- Dehnung der Ischios 
- und habe mit Yoga als Dehnprogramm angefangen (schau mal bei YouTube, da gibt es viele Anfänger Videos!) 

Und ansonsten der altbekannte Rat: Bewegung, Bewegung, Bewegung. 

Ich drücke dir die Daumen, dass es schnell besser wird. 🙂 

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    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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