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Berufseinsteiger in der Neurologie

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Geschrieben

Hallo Zusammen, 

Ich werde meine Ausbildung im Sommer absolvieren und bin am überlegen, welche Fortbildungen für mich in Frage kommen.

Ich interessiere mich für Neurologie, habe jedoch bei allen ausgeschriebenen Fortbildungen (Bobath oder PNF) als Voraussetzung gelesen: mindestens 1 Jahr Berufserfahrung in Vollzeit... 

Nun meine Frage: Ist es möglich, diese Fortbildungen direkt nach der Ausbildung zu absolvieren um unmittelbar in der Neurologie Fuß zu fassen oder muss ich irgendwie mein erstes Berufsjahr überbrücken? 

Als Zusatzinfo: ich studiere noch 3 Semester auf Bachelor, möchte in dieser Zeit jedoch in der Physiotherapie Teilzeit arbeiten. 

Ich danke Euch für eure Tipps und Erfahrungen im Voraus :) 

Geschrieben

Hallo,

ich weiss jetzt nicht, ob das theoretisch moeglich ist. Es liegt sicherlich an der Art der Fortbildung. Eine fuer Neuanfaenger ist voellig anders aufgebaut als eine fuer erfahrene Teilnehmer.

Aus eigener Praxis moechte ich dir allerdings empfehlen unbedingt erst etwas Berufserfahrung zu sammeln. Es lernt sich so viel einfacher, wenn man sich darueber klar ist, was man lernen moechte.

Wir wissen, dass man sich nur an ca. 10% des passiv Erlernten erinnert. Sobald du andere Techniken hinzuziehst, erhoeht sich dies. Und dazu gehoert auch, dass man Erfahrung mitbringt und dann Beziehungen zwischen Neu Erlerntem und Patienten, die man behandelt hat, machen kann. Auch lassen sich dann viel einfacher Fragen stellen, wenn du schon praktische Rrfahrung hast und Wissen darueber, was bei deinen Behandlungen gut geklappt hat, wo deine Wissensluecken sind und was dich frustriert. :)

 

Viel Spass beim Lernen,

Anna

 

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Vnessa
      Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,   Aktuell bin ich auf der Suche nach Physiotherapeuten, die nach Italien ausgewandert sind und dort arbeiten. Da ich selber das Bedürfnis nach Italien auszuwandern, würde ich mich gerne mit einigen von euch austauschen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Mich würde interessieren, wie es ist, dort als Physiotherapeut zu arbeiten.
    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.

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