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cdhacker

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Meine Frau leidet an Muskelschwäche. Allem Anschein gibt es 2  potenzielle Quellen: 1. Die langjährige Einnahme des Medikaments Atorvastatin hat zu der Muskelschwäche geführt, 2. Es liegt eine Muskelentzündung vor.

Zur Zeit wird meine Frau mit Cortison, das eine Besserung bewirkt hat, nach Reduzierung des Medikaments verstärkt sich die Muskelschwäche jedoch wieder zusehends.

Es werden keine externen Maßnahmen (Physiotherapie) für eine Stärkung der Muskulatur vorgenommen. Wie könnte eine solche Maßnahme aussehen, oder ist eine solche Maßnahme in dem jetzigen Zusstand nicht empfehlenswert?

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Guten Abend

Na eine krankengymnastik sollte erstmal reichen - sodass sie lernt sich etwas zu belasten.
Haltet da Rücksprache mit den behandelnden Ärzten und sprecht mit dem Therapeuten was er denkt, nachdem er deine Frau kennengelernt hat.
Wenn es von Cortison besser wird, gehe ich erstmal von einer Entzündung aus - die Frage ist eher was löst diese Entzündungen aus?
 

LG

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Hallo Cdhacker,
meiner Meinung nach müsste man zunächst der Grunderkrankung auf die Spur kommen. Es gibt unzählige Krankheiten, die zu diesen Symptomen führen. Auch bestimmte Rheumaformen führen dazu.
Und wie der Kollege Jan auch schon vermutet, wenn es durch Cortison besser wurde, ist es wahrscheinlicher, dass es sich eher um eine Entzündung handelt, als von den Nebenwirkungen des Medikaments.

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Gast
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    • Gast Anni
      Hallo,   vorab, ich habe kein Impingement!   Aber leider immer wieder Probleme mit einer entzündeten Bizepssehne (Arbeit, Kinder, Haushalt) und dann habe ich noch eine degenerativ veränderte Supraspinatussehne, wo ich jetzt aber nicht weiß, ob die schmerzt.   Schmerzen tut es meist in der Schulter vorne, über den Bizeps bis in die Innenseite Unterarm.   Jetzt habe ich gehört, dass isometrische und isotonische Übungen nach dem Heavy slow resistance-Prinzip bei diesen Sehnenproblemen sehr gut helfen sollen. Nur welche Übungen bitte genau?   Dankeschön und liebste Grüße   Anni
    • Guten Morgen Melli! Da würde Ich mir am besten ein Rezept für Physiotherapie holen. Durch sog.Friktionen , Massage und einer ergänzenden Ultraschallanwendung bekommt man das eigentlich gut in den Griff. Ultraschall muss aber nicht verordnet werden. Ich mach das z.b. im Rahmen der Therapie einfach mit. Du selbst kannst da aktuell wenig machen außer etwas Bewegung für die Stoffwechselverbesserung. Da das Problem 6 Wochen schon  her ist ist auch keine Entzündung mehr in der Schulter. Es sind quasi Reizzustände in den Sehnen.  Gruß Thomas

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