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Physio Intensivmedizin Umfrage


Gast Cornelia

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Geschrieben

Hallo, 

mein Name ist Cornelia. Ich studiere aktuell nebenberuflich an der EUFH und stehe kurz vor meiner Masterarbeit und mein Interessengebiet gilt der Physiotherapie in der Intensivmedizin. Mein Schwerpunkt liegt in einer Erhebung der aktuellen evidenzbasierten Handlungsempfehlungen von physiotherapeutischen Maßnahmen und der Erhebung eines exemplarischen IST-Zustandes in Deutschland. 
Dafür suche ich freiwillige Physiotherapeuten in der Intensivmedizin die an der einer einmaligen Online-Umfrage teilnehmen möchten. Die Umfrage dauert zwischen 5-15min und erfolgt komplett anonym. 
Bei Interesse bitte ich bis zum 20.06.2020 eine Email an cornelia.schmelich@eufh-med.de zu senden. Dann können weitere Fragen und Unklarheiten geklärt werden. 
 

Deine Stimme ist von großer Bedeutung

Liebe Grüße Cornelia

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 

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