Jump to content

Bewegung für Tumorpatienten


Gast

Recommended Posts

Geschrieben

Liebes Forum,

ich hätte eine Versicherungsfrage. Wir haben auf unserer onkologischen Station eine Physiotherapeutin, die aus Zeitmangel leider nicht alle Pat. 1:1 betreuen kann. Wir würden den Tumorpatienten deshalb gerne niederschwellig Bewegung ermöglichen, die sie alleine durchführen können, bspw. mit einem Laufband oder Ergometer, welches jederzeit benutzt werden kann. Unsere Physio meint jedoch, dass die Unfallgefahr zu hoch ist (bei einem Ergometer??). Gibt es Möglichkeiten, den Pat. dennoch zu Bewegung zu verhelfen, in dem man bspw. unterschreiben lässt, dass die Gerätenutzung nach einer Einweisung auf eigene Gefahr stattfindet (so kenn ichs aus einer Reha) oder fallen Euch „ungefährlichere“ Bewegungsangebote ein, die für die Versicherung kein Problem darstellen?

Liebe Grüße

Chandra

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung