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Geschrieben

Hallo Carl-Laurenz! Überlege mal selbst. Was ist Parkinson? Was ist das Problem bei Parkinson? Stell dir so einen Pat. Mal vor. Wenn du dir selbst 2 Ziele überlegt hast dann zeige ich dir noch weitere auf, versprochen?! Sich mal selbst Gedanken zu machen  bringt oft mal mehr wie alles auf nem silbertablett Servieren zu lassen

  • 4 weeks later...
Geschrieben

In wissenschaftlichen Untersuchungen zu den motorischen Funktionen (vgl. Ebersbach, u.a. 2010) zeigten Menschen mit Parkinson nach der LSVT BIG Therapie verbesserte Messwerte in folgenden Bereichen:

-schnelleres Gehen mit größeren Schritten

-verbessertes Gleichgewicht

-verbesserte Rumpfrotation

-verbesserte Alltagsaktivitäten, Bsp. das Umdrehen im Bett

-Verbesserung in der UPDRS

Übungen für Gang. Parkinson Syndrom POL. Olga Illichova.docx

Geschrieben

Hallo,

das kommt auch immer darauf an, mit welcher Hauptproblematik sich dein Parkinson-Patient bei dir vorstellt. Welche Funktion im Alltag soll unbedingt erhalten bleiben bzw. was fällt schwer?

Ich hatte vor Kurzem einen Patienten, dem es sehr wichtig war, dass seine Schrift weiterhin lesbar bleibe und er mit seiner Frau beim Spazieren gehen Schritt halten könne. Schon waren zwei Ziele für Behandlung mit dem LSVT-BIG Programm "geboren". 

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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