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Jahrzehntelange Probleme mit linker Gesichtsseite -----

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo an die Experten hier....

ich habe wie im Betreff zu lesen, seit Jahrzehnten Probleme mit der linken Gesichtsseite. Da fing in der Jugend damit an, daß die linke Augenbraue sich absenkte.

Inzwischen ist die linke Seite m.E. breiter und hängt. Auf Fotos kann man das sehr genau erkennen was gemeint ist. Wobei es auf Fotos immer drastisch ist, wenn ich mich vor einen Spiegel bei Tageslicht stelle sehe ich gar nichts. Kommt das Licht hingegen von der linken Seite ist eine drastische Verzogenheit der Seite zu erkennen (einschließlich Auge).

Wenn man das angehangene Foto betrachtet sieht man m.'E. klar was gemeint ist.

Bitte nicht: "Ken Gesicht ist symetrisch". Ich kenne die natürliche Asymetrie von Gesichtern. Doch im normalen Rahmen.

Einbezogen ist auch das linke Auge, das lahm ist - Müdigkeit kommt von der Seite - auf Fotos sieht Auge aus wie nach Schlaganfall - Druck hinter dem Auge ( augenärztlich kein Befund).

Zeitweise fast unerträglicher Druck  hinter dem Auge. Ein Arzt meint mal das Auge käme ja schon raus OHNE daß ich vorher was erwähnt habe !!!! Das war bereits 1994. Den Arzt finde ich nicht mehr.

Das Hängen der Gesichtsseite sowie die Beschwerden hinter dem Auge sind stressabhängig, wie ich meine.

Druck ist ebenfalls in der linken Leiste vorhanden, auch seit Jahrzehnten! Becken wurde geröngt. Kein Befund.

Pulssynchrones Rauschen im linken Ohr- fast permanent.

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Weitere Diagnosen:

2005 CMD/TMD (Craniomandibuläre Dysfunktion). Seither noch nicht richtig behandelt worden, da Unsicherheit wegen der Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten bestand. Einzig ein sog. Relaktor (kann man googeln) von einem Zahntechniker aus Öhringen BESEITIGTE während des Tragens die Beschwerden. Diesen habe ich leider letztes Jahr verloren.

Linksseitige Stammvarikosis der Vena saphena magna 1 - 2 Grades.

 

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MEINE FRAGE: Kann das was man auf dem Fotos sieht einschließlich Druck hinter dem Auge (das Auge ist auch größer, genau wie die gesamte Seite) von Muskeln herrühren?

Ein Arzt meinte 2001 zu mir nach einem Ultraschall des Nackens, daß links im Nacken mehr Muskeln sind - mehr Muskeldichte  ist !!!!

Danke im voraus.

Lieben Gruß

Matilda (Susanne)

bearbeitet von gianni
auf Wunsch von Susanne habe ich das Bild entfernt!
Geschrieben

Ich muß auch noch erwähnen, daß ich ca. mit 14/15 Jahren einen Unfall mit dem Schlitten hatte, bei dem ich von einer ca. 45Grad-Anhöhe gegen einen Baum prallte. Mir tat ein Tag das Steißbein tierisch weh - konnte mich kaum bewegen - danach aber war es wie weggeblasen. Ich habe auch niemandem was davon erzählt und nichts untersuchen lassen....

Geschrieben

Hallo Matilda,
hast du schon mal von einer Myofunktionellen Therapie gehört? https://de.wikipedia.org/wiki/Myofunktionelle_Therapie
wäre mal einen Versuch wert. In der Regel sind das Logopäden, die diese Therapie durchführen.
Alternativ könntest du auch Ganzheitlich was tun, in dem du eine(n) Osteopathen*In aufsuchst, die können deine Störungen evtl. über eine Cranio-Sacrale-Therapie beeinflussen.
Ich denke das Steißbein könnte auch indirekt damit zu tun haben. Dann wärst bei den Osteopathen sowieso in den richtigen Händen.

Viel Glück!!

Geschrieben

Hallo Gianni,

danke für Deine Antwort.

Also könnte der Unfall damals am Steißbein etwas verändert haben das für die genannten Beschwerden (Druck Leiste) verantwortlich ist?

Ich konnte mich einen Tag nicht bewegen, weil danach aber gar nichts mehr zu spüren war, unternahm ich nichts weiter.

Wäre dann auch das Gesicht  (abgesehen von der Kiefergeschichte) mit einbezogen? Oder kann die Kiefersache sogar davon herrühren?

Das war's. Das wollte ich noch kurz dazu fragen. Ansonsten dachte ich mir schon,daß es in die Richtung Orthopädie / Osteopathie geht.  Ich habe auch eine Knochenexostose hinter dem linken Ohr außen. Diese ist aber schon seit Kindheit vorhanden.

Ich werde dann mal die entsprechenden Ärzte aufsuchen.

Lieben Gruß

Matilda (Susanne)

Geschrieben

Hallo Susanne,
du darfst das nicht durcheinander bringe bzw. vermischen. Der Orthopäde hat eine ganz andere Sichtweise als ein Osteopath!
Die Osteopathen müssen auch nicht zwingend Ärzte sein. Das kann genauso ein Physiotherapeut als auch ein Heilpraktiker sein, mit entsprechender Fortbildung. Während die Orthopäden meistens da suchen wo die Störung ihren Ursprung hat, bringen die Osteopathen deine Probleme, z.B. mit einer einfachen Blockade der Sprunggelenke in Verbindung. Also ganzheitlich, über die sog. Gelenk-, Faszien, und Muskelketten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ah, OK. Dann wäre wohl ein Orthopäde der richtige Anlauf!?

Danke bis hierher, hat mir schon weiter geholfen, da ich nun weiß in welche Richtung ich steuern muß.

Kann man das Foto wieder löschen? Ich finde keine Option dafür. 

Lieben Gruß

Matilda (Susanne)

bearbeitet von Matilda
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Matilda:

Ah, OK. Dann wäre wohl ein Orthopäde der richtige Anlauf!?

...NEIN eben nicht!!!
Lass dich Ganzheitlich behandeln vom Osteopathen.
Das Foto habe ich übringens entfernt.

Viel Glück und gute Besserung!

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    • Hallo Forum,   vor Jahrzehnten habe ich mir den Zeigefinger gebrochen. Dieser ist dann operiert und mit einer Schraube fixiert worden.   Ab und an (manchmal alle 2 Jahre, manchmal 2x im Monat) merke ich an der Stelle einen "Druck", ein unangenehmes Gefühl. Es ist kein echter Schmerz, aber eben auffällig, dass es gerade dieser Finger ist.   Was kann man tun, was kann das sein?   Der Finger lässt sich nicht ganz so weit mobiliseren wie der rechte Zeigefinger.   Möglicherweise hat jemand Erfahrung im Bereich Ergotherapie, ob der Finger einfach nur mehr gedehnt, mobilisiert oder gekräftigt werden muss und hier Übungen in dem Bereich für mich. Nach der OP habe ich auch Finger-Krankengymnastik bekommen.   Oder wäre es im Bereich Narbenschmerzen einzuordnen?   Mir fällt es schwer dies genau einzuordnen.  Ich hadere damit, dass Ursache und eigener Einfluss darauf völlig unbekannt ist.   Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

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