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Knacken in der hws

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MiniMami30

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Hallo, 

habe seit heute früh ein knacken in der hws. Wenn ich nach links schaue dann knackt es. Wenn ich mich bewege bzw was aufhebe dann knackt es. Oder wenn ich was aus dem Regal hole. . Usw... es ist ein unangenehmes knacken . Ein springen. .. Kann es schlecht beschreiben.  Was ist das.? 

Viele liebe grüße 

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...darum sagt man ab einem bestimmten Alter auch (Knacker) ? Daher kommt der Spruch.

Das Nackenknacken hat häufig verschiedene Ursachen, ist aber nie richtig geklärt worden wo das genau herkommt.
Man macht aber hautsächlich Muskelverspannungen/Verhärtungen dafür verantwortlich. Es könnten Sehnen sein, die hin und her springen, genauso kann es von den Gelenken kommen, die das Knacken ähnlich wie bei den Fingern auslösen.
Solange es aber nur knackt, würde ich mir keine Sorgen machen und mit ein paar Massagen und Wärmesalben den Muskel entspannen.
Wenn allerdings zum Knacken noch ein Schmerz hinzu kommt, sollte man das vielleicht doch mal von einem Orthopäden anschauen lassen!

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Hey,

wenn das so akut ist, würde ich doch mal einen Orthopäden aufsuchen und das absichern lassen.
HWS ist kein einfacher Bereich, wenn was ist, lass es besser abklären.
Wenn die Schultern fest sind, kann man mit Wärmeanwendungen die Muskeln auch etwas beruhigen und entspannen lassen.

LG

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Morgen!! Ich habe den Beitrag schon vor einigen Tagen geschrieben noch vor deinen Gianni. Ich konnte Ihn nicht wegschicken weil was dazwischen kam. Es ist echt verrückt daß Ich beinahe dasselbe geschrieben habe? wie du. 

Hallo MiniMami30!!

Tja, du bist halt jetzt im knackigen Alter?

Das was du hörst sind nichts anderes wie Gelenksgeräusche der HWS.  Was im Gelenk genau die Geräusche verursacht lässt sich aber nicht eindeutig sagen . Durch die Nähe zum Ohr hört man diese Geräusche natürlich vermehrt. Wenn das Knaxen keine Schmerzen macht ist dies unproblematisch. Ein Knacken kann von arthrotischen Veränderung in den Gelenken kommen, dafür bist du aber noch zu jung. Es gibt auch kleine Fältchen von der Gelenkskapsel die sich da einklemmen können. Wenn man bedenkt daß die Facettgelenke der HWS schon sehr klein sind kann man sich vorstellen daß sich diese auch leicht verkannten können. Für eine richtige Blockade würdest du aber Schmerzen haben. Es können haarmlose Knackgeräusche sein wie beim Fingerknacken früh beim Aufstehen. Dies ist zurückzuführen auf Lufteinschlüsse in den Gelenken die beim Bewegen verpuffen wie diese Bläschenfolie beim Transportieren die man gerne Knacken lässt?. Wenn die Nackenmuskulatur z.b. stark verspannt ist kommt es zu einem vermehrten Anpressdruck der Facettgelenke, dieser kann die Gelenke ungünstig beanspruchen wie in einer Schraubzwinge. Deshalb ist bei Knackgeräuschen der HWS schonmal gut die Nackenmuskulatur zu entspannen. Hier kannst du dich vielleicht ein paar mal von einem Masseur oder Physiotherapeuten massieren lassen. L.g

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vor 5 Stunden schrieb bbgphysio:

Morgen!! Ich habe den Beitrag schon vor einigen Tagen geschrieben noch vor deinen Gianni. Ich konnte Ihn nicht wegschicken weil was dazwischen kam. Es ist echt verrückt daß Ich beinahe dasselbe geschrieben habe? wie du. 

Hallo MiniMami30!!

Tja, du bist halt jetzt im knackigen Alter?

Das was du hörst sind nichts anderes wie Gelenksgeräusche der HWS.  Was im Gelenk genau die Geräusche verursacht lässt sich aber nicht eindeutig sagen . Durch die Nähe zum Ohr hört man diese Geräusche natürlich vermehrt. Wenn das Knaxen keine Schmerzen macht ist dies unproblematisch. Ein Knacken kann von arthrotischen Veränderung in den Gelenken kommen, dafür bist du aber noch zu jung. Es gibt auch kleine Fältchen von der Gelenkskapsel die sich da einklemmen können. Wenn man bedenkt daß die Facettgelenke der HWS schon sehr klein sind kann man sich vorstellen daß sich diese auch leicht verkannten können. Für eine richtige Blockade würdest du aber Schmerzen haben. Es können haarmlose Knackgeräusche sein wie beim Fingerknacken früh beim Aufstehen. Dies ist zurückzuführen auf Lufteinschlüsse in den Gelenken die beim Bewegen verpuffen wie diese Bläschenfolie beim Transportieren die man gerne Knacken lässt?. Wenn die Nackenmuskulatur z.b. stark verspannt ist kommt es zu einem vermehrten Anpressdruck der Facettgelenke, dieser kann die Gelenke ungünstig beanspruchen wie in einer Schraubzwinge. Deshalb ist bei Knackgeräuschen der HWS schonmal gut die Nackenmuskulatur zu entspannen. Hier kannst du dich vielleicht ein paar mal von einem Masseur oder Physiotherapeuten massieren lassen. L.g

Vielen Dank.  Aber es ist ja immer da. Bei jeder Bewegung.  Außer wenn ich den Kopf auf die brust lege und den koof dann hin und her bewege nach links und rechts. Dann ist es nicht.  Aber ansonsten bei jeder Bewegung immer der selber Knacker :D

Naja solange ich nicht morgens wach werde und gelähmt im Bett lieg  :D

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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