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Prüfungsvorbereitung

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Geschrieben

Hallo

 

wir haben nun das 3. Lehrjahr erreicht und die intensive Prüfungsvorbereitung steht an.

 

Habt ihr besondere Tipps oder Strategien die euch sehr weiter geholfen haben für die Prüfung?

 

MfG Philipp

Geschrieben

Moin

hab gerade nicht viel Zeit aber ich bin gerade dabei einen kleinen Blog über meine Prüfungserlebnisse zu verfassen.
Kannst dich ja mal reinlesen, dort hab ich z.T. auch verfasst was man hätte besser machen können oder während der Ausbildung schon.
Ansonsten guck wie du am besten lernen kannst, ich hatte erst alles per hand aufgeschrieben - wurde mir irgendwann zu blöd und meine Hand wolle nicht mehr - dann hab ich mir Scripte am PC zusammengeschrieben und bin damit super gefahren.

LG

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Versuche auf jeden Fall so früh, wie möglich an zu fangen. Ich denke du hast mittlerweile ein gutes System für dich zum lernen gefunden ? Ansonsten solltest du noch früher anfangen, um damit keine effiziente Zeit zu verlieren.Ich empfehle dir auf jeden Fall, wenn möglich, mindestens einmal in der Woche mit einer dir gewählten Gruppe zu üben. Setzt euch zusammen und geht nochmal fragen durch oder fragt euch gegenseitig spielerisch ab, um noch immer etwas Spaß bei der Sache zu haben. Schau auf jeden Fall ob du irgendwo bei den Grundlagen noch Unklarheiten hast und kläre diese so schnell es geht, das erleichtert das weitere Lernen! Und neben dem theoretischen Lernen auch immer praktisch üben ;) So oft es geht, das lässt sich besser einprägen.  LG und viel Erfolg!

Geschrieben

Für Anatomie habe ich mir eine Klassenkameradin geschnappt und sämtliche Muskeln bei ihr angemalt. Sprich sie hat mir einen Muskel genannt und ich habe dann mit einem Kajalstift dies an ihr eingezeichnet. Hilft super! :)

 

  • 2 months later...
Geschrieben

Wir haben eine sehr gute Lerngruppe gehabt. Jeder hat bestimmte Themen vorbereitet und die haben wir dann gemeinsam durchgekaut. Zusätzlich haben wir auch die LKs, die wir in den Fächern geschrieben hatten, wiederholt. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb gobilehrer:

Wo genau finde ich die 1000 Antworten zu Prüfungsvorbereitungen. Brauche möglichst umgehend einige Tipps, die ich an die Physiothrepheuten in Ausbildung weitergeben kann.

Willkommen bei uns im Forum gobilehrer,

einmal haben wir oben die Suchfunktion, dort kannst du den gewünschten Begriff eingeben und der Algorhythmus tut sein übriges.
Hier im Threat stehen ja auch schon einige Vorschläge.
Möglicherweise kann man auch seine eigenen Erfahrungen sprechen lassen.
 

Geschrieben

Unser Kurs hat Gruppen gebildet die einzelne Themen zusammengefasst haben. Hat mir persönlich viel Arbeit gespart. Haben auch immer wieder treffen mit den "Experten" des Themengebiets gemacht um Fragen zu klären. 

Viel Erfolg auf jeden Fall;)

 

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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