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Schlüsselbein/Nacken schmerzen

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Geschrieben

Mir tut seit ein paar Tagen das rechte schlüsselbein und die umliegenden Regionen schmerzhaft weh. Am prominentesten sind die Schmerzen bei einer Dehnung des Nackens/Muskulatur nach unten oder bei der Bewegung, wenn die Schultern richtung Decke bewegt werden. 

Eine bloße Überreizung aufgrund der Arbeit als Warenverräumer? Was kann ich dagegen tun. 

Geschrieben

... was ist denn immer los mit dir, du bist ja ein richtiges Wrack. Hast du schon Rente beantragt ?
 

vor einer Stunde schrieb willow222:

Eine bloße Überreizung aufgrund der Arbeit als Warenverräumer? Was kann ich dagegen tun. 

könnte sein. Ich tippe aber eher auf eine Blockade im ACG. Du kannst ja mal versuchen das selber zu lösen.
Hier habe ich eine Anleitung für dich...

https://www.youtube.com/watch?v=Tgvs8WgRj2A

Viel Glück!!!

Geschrieben

Morgen! Hab leider nicht viel Zeit. Wheinachtsstress?Aber wenn direkt das Schlüsselbein schmerzen macht könnte ich mir gut eine Irritation des Nerv Supraclavicularis vorstellen der einer von 4 Nerven des Halsplexus ist. Dieser strahlt mit seinen feinen Nervenendigungen direkt ins Schlüsselbein einHier sollte dich ein Physiotherapeut auf Ein TOS(thoracid Outlet Syndrom) behandeln und ggf. Nervenmobi vom n.supraclavicularis. Aber auch das vom Gianni klingt plausibel. Frohe wheinacht noch

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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