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Geschrieben

Nabend

also man könnte sich erstmal Lieder von damals raussuchen, altbekannte Lieder wie
"Des Wandern ist des Müllers Lust"

läufst dann mit ihnen im Kreis und lässt sie dabei andere Aufgaben machen - aber wenigstens im Gleichschritt mit den Kameraden marschieren - das weckt doch Erinnerungen :D

Was mir noch einfallen würde, Spiele.
Gegenüberstellen  und zielsicher zum Partner werfen - dabei abwechselnd Tiere dem Alphabet sortiert aufzählen
Pat A: Affe wirft
Pat B: Bär
Pat A: C...hängt und muss nachdenken (fast immer so :D )

So sind sie angehalten spierlerisch ihren Geist zu beanspruchen.

Geschrieben

...ich wüsste jetzt nicht was ich bei einem Demenzkranken anders machen müsste als bei einem "nicht Dementen" Das einzige was mir einfällt wäre:
das trainieren von Gang- und Standunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen, Balancetraining aber auch Krafttraining und Ausdauertraining. Da die Sturzgefahr bei Menschen mit Demenz um das 3-fache erhöht ist. Die Übungen dazu muss dir der Jahn geben, oder mal im Netz nach Balancetranining, Standunsicherheit verbessern, usw... Ich bin da schon länger aus der Materie raus....:/

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gianni:

...ich wüsste jetzt nicht was ich bei einem Demenzkranken anders machen müsste als bei einem "nicht Dementen" Das einzige was mir einfällt wäre:
das trainieren von Gang- und Standunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen, Balancetraining aber auch Krafttraining und Ausdauertraining. Da die Sturzgefahr bei Menschen mit Demenz um das 3-fache erhöht ist. Die Übungen dazu muss dir der Jahn geben, oder mal im Netz nach Balancetranining, Standunsicherheit verbessern, usw... Ich bin da schon länger aus der Materie raus....:/

Also ich würde Kognitive Sachen mit einbauen um der Demenz etwas entgegen zu wirken.
Ansonsten gebe ich dir Recht das Sturzrisiko zu verringern.

Ich weiß ja nicht wieso du mich immer mit h schreibst :D

@Franzi.Burger
wen du Stabiübungen brauchst sag bescheid, kann mir bestimmt ein paar aus den Fingern saugen - wenn du nicht drauf kommst :)

LG

  • 2 years later...
Geschrieben

Zum Anfangen kommt auch immer ein "Sprichwörter-Salat" gut an bei den Senioren; auch gut für die Gruppendynamik ("Früh übt,....; "Es ist nicht alles gold,..:"; ganz tolle Ideen findet man auch auf der Seite "mal-alt-werden.de" 

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Übungen verbinden mit Merkfähigkeitsübungen- bsp.weise eine Übungskette vormachen ( 1. Ball hochwerfen, 2. Ball hinter dem Rücken von einer Hand in die andere, 3. re Bein anheben Ball unten durchreichen, 4. li Bein ... etc.... - oder das ganze im Sitzen, je nachdem) und der Patient soll die Übungen aus dem KZG wiedergeben und in der richtigen Reihenfolge nachmachen... oder im Sitzen Übungen mit dem Stab- der Therapeut macht bsp.weise drei Übungen vor ( Stab beidhändig kreisen, Stab beidhändig vor und zurück schieben (EG- Extension), rudern etc..) und der Patient muss die Übungsabfolge korrekt nachmachen

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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