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Ausbildung

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Geschrieben

Hallo Leute,

ich habe ein M. Scheuermann 65 grad, ich möchte eine Ausbildung zum Physiotherapeuten machen, was sagt ihr dazu. Wäre ich als Therapeut glaubwürdig wenn die Patienten denken ''Er will mich behandeln, er soll sich mal selbst behandeln'' mein Zustand wird sich nicht mehr verbessern.

Ich danke für eure Antworten

LG Nerd

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo,

Die wichtigste Frage (Wie ich finde) ist ob du diesen Beruf mit solchen Problematiken langfristig ausüben kannst und dabei dann auch noch Spaß bei hast, denn das ist das wichtigste. Es bringt dir nichts, wenn du dich für einen körperlich anstrengenden Beruf entscheidest und jetzt evtl schon an deine Grenzen kommst.

 

Was andere von dir Denken ist doch dann auch egal ? so lange du für dich weißt das du ein guter Therapeut wärst, der den Leuten hilft und qualitativ gute Therapien macht, lass die Leute denken was sie wollen. Es gibt auch genug Therapeuten die Jenseits der 130KG Gewichtsklasse sind und trotzdem gute Therapeuten sind und sich nichts draus machen was andere sagen.

 

Das heißt: egal wie man Aussieht, was man selbst für Probleme hat etc. spielt doch keine Rolle. Wichtig ist das der Beruf Spaß macht und das auch langfristig und das man ihn gut ausübt und den Leuten hilft, dann ist denen auch egal wer das macht :)

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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