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Geschrieben

Also bei mir muss man dazu sagen ich hab die 18-Monatige Ergänzungsausbildung gemacht;)

Und bei mir kam in der 1.Fächergruppe: nur Neuro/Päd/Gyn/Innere/Ortho ->es wurde hier zum Glück sehr Oberfläch gefragt Hauptteils Patientenbeispiele, Ziele/Maßnahmen 

2.Fächergruppe: TBL/Physik ->relativ wenig Definitionen, viel logisch denken und ein paar Fragen sogar wo wir mit unsrem Lehrer zum Teil so ähnlich besprochen hatten?....

Geschrieben

Ahhh glatt das wichtigste vergessen doch klar nur das war der unterschied zu der 3 jährigen Ausbildung da ist viel weg gefallen Schriftlich;)

Und Mündlich hatten wir nur Neuroanatomie

und Praktisch 2 Patienten-Prüfungen 1×Ortho/Chirurgie & 1x Neuro od. Innere

:)

Geschrieben

Das klingt mir ja recht mau.

Wir hatten schriftlich 16 Fächer, jeweils 8 pro Tag.

Mündlich hatten wir Anatomie und Phys getrennt, sowie einer der Arztfächer je nach los gezogen und Arbeitsmedizin.

Praktisch hatten wir MT, Massage, Krankengymnastik, Elektroth., PNF, Hydrotherapie und Bewegungserziehung. 

Und zum Schluss natürlich wie bei dir - 1x Ortho o. Chiru und einmal Innere/Neuro/Päd o. Gyn. ;) 

Wir hatten aufjedenfall gut zutun 

  • 1 month later...
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Beiträge

    • Hallo, danke für die Tipps, ich habe bereits auf den AB gesprochen, als ich Bbgphysio gelesen hatte. Würde mir Hoffnung machen. VG
    • Hallo, vielen Dank für diese detaillierten Tipps. Muss ich mich da nach einem spezialisierten Arzt oder eher Physiotherapeuten umsehen? Und wie bezeichnet sich der Arzt? Ist das dann ein Orthopäde? Bei mir ist es eindeutig Überbelastung. Sobald ich die Füße längere Zeit hochlege, nehmen die Schmerzen ab. Bei längerem Gehen /Stehen fühlt sich die Fußsohle am Abend und morgens danach so an, als würde sie unter großer Spannung stehen. Was halten Sie von regelmäßiger Fußreflexzonenmassage? Kann ich mich bei Ihnen theoretisch behandeln lassen?     
    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna

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