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Geschrieben

Hallo,

könnte mir bitte jemand erklären was die sensibilisierenden Zusatztest von SLR aussagen?

1. Dorsalextension im Fußgelenk

2. Plantarflexion/Inversion im Fußgelenk

3. Adduktion im Hüftgelenk

4. Innenrotation im Hüftgelenk

5. passive Nackenflexion

Was/wie kann ich damit differenzieren?

Vielen Dank.

Gruss

Silvia

Geschrieben

Hallo Silvia! Die Nackenflexion kann auch aktiv vom pat.durchgeführt werden und kann und sollte bei jedem Nervenspsnnungstest der UE mit integriert werden. Dadurch kommt mehr Spannung über das Rückenmark auf die periphere nervenstruktur.  So kann sicher unterschieden  werden ob es sich um einen Nerv handelt oder eher um Fascien, Muskeln die die Bewegung einschränken. Wird das spannungsgefühl bei gehaltener Grundeinstellung des Beines mit Kopfflex mehr im Bein kann es kein Muskel sein. Umgekehrt lässt das spannungsgefühl nach wenn der pat. die Kopfflex aufgibt dann deutet dies ebenfalls auf eine nervenproblematik. 

Beim laseque kann man noch mehr nerven oder endäste des Ischias differenzieren. 

D'ext und eversion = n.tibialis 

D'ext und inversion = n.suralis

P'flex und eversion = n.peroneus  profundes 

P'flex und inversion = n. Peroneus superficialis 

Add im Hüftgelenk = n. Cutaneus femoris laterales 

Gruß Thomas 

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  • Beiträge

    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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