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mapumba

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  1. Vielleicht sollte ich noch hinzufügen was ich erreichen möchte.In erster Linie möchte ich schaffen mein Knieproblem voll und ganz zu verstehen,die betroffenden Strukturen definieren und wenn das geschehen ist die entsprechenden Maßnahmen einleiten. Ich bin mir bewusst,dass per Ferndiagnose soetwas nur schwer zu bewerkstelligen ist,aber vielleicht gibt es ja (z.B. für das spezielle Knacken aus der oben genannten Bewegung) eine spezifische Struktur die dafür verantwortlich ist. Also gut, das war es erstmal fürs Zweite *grins* LG
  2. Klingt für mich im ersten Moment nicht logisch, meinst du weil somit automatisch eine max. Elevation eingestellt ist?Glaube das macht Sinn wenn es sich um eine endgradige Einschränkung handelt.Angenommen der Patient schafft nur 90° Flex im EG (wegen dem verkürzten Triceps) bei keiner max. eingestellten Elevation, dürfte es schwierig sein. Naja sei es drum. Danke nochmal
  3. Der Griff an dies dorsale Handfläche. Das ist es was mir fehlte.Habe immer versucht einen Gegendruck auf Höhe der Scapula zu geben was ja auch irgendwie geht, aber natürlich keine richtige Flex im EG forciert. Okay danke für die kleine Hilfestellung, manchmal ist die Lösung so nah und doch einfach nicht herausfindbar. Grüße
  4. Hallo, Ein Satz vorweg, bin hoffentlich selber in ein paar Semestern Physio. Mein Problem, das rechte Knie. Nach einem Fußballunfall im Mai letzten Jahres ergab ein MRT folgendes Ergebnis: Diskret abgesenkte anteriore Tibiakopffraktur und V.a. begleitende chondrale Läsion im Bereich der lat. Gelenkfläche.Bone bruise im Tibiakopf und im dist. Femur. Distorsion des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung, geringfügige dorsale Schublade im Femurtibialen Gelenk. Mäßiggradiger Gelenkerguss. Ödem und Einriss des Außenmeniskus- Vorderhorns mit Kontakt zur femoralen Gelenkfläche(GradIII Meniskopathie). MeniskopathieII des Innenmeniskus ohne Einriss. Es folgte der athroskopische Eingriff: partielle Resektion des lat. Meniskus(Ausmuldung des Rissbereiches) Das Bein wurde relativ schnell wieder belastet und der Heilungsprozess ging extrem schnell von statten. Zwei Beschwerden stellten sich allerdings nicht ein nämlich extremer Schmerz bei Hyperextension mit Belastung und ein leichtes Extensionsdefizit. Es folgte ein erneutes MRT im Sept. mit folgendem Ergebnis: Knochenmarksödeme nicht mehr nachweisbar.Zustand der Meniskussektion lateral im Bereich der Mittelportion.Weiterhin Signalerhöhung im Außenmeniskusvorderhorn, wahrscheinlich nach Meniskusquetschung im Rahmen des Traumas mit Verdacht auf Einriss an der Unterfläche.Kein Gelenkerguss.Keine ligamentären Läsionen. Jetzt zum eigentlichen Problem. Der Extensionsschmerz ist weg. Schmerzen treten nur noch bei plötzlichen nicht beschreibbaren Bewegungen im Fußball auf und desweiteren Knackt mein Knie sehr laut wenn ich es aus einer Hyperextension in die Flexion führe.Das passiert unmittelbar während des Verlassens aus der verriegelten Stellung, also ca. 10° Flex. Währe ja nicht so schlimm wenn dieses Einklemmungsgefühl nicht so präsent und permanent vorhanden wäre. Meniskustest waren negativ. So jetzt habt ihr auch meine Leidensgeschichte erfahren. Habt ihr ne Idee was dahinter stecken könnte oder vielleicht was für euch der nächste logische Schritt wäre? Liebste Grüße
  5. mapumba

    Juten Tach

    Kurz und bündig, Jonas mein Name.23 Jahre auf dem besten Wege ein gestandener Physio zu werden.4 Semester Spannung,Spaß und jede Menge Prüfungsschweiß erwarten mich noch auf der Physio Akadem Berlin. Also auf gehts!
  6. Hallo, bin zwar noch recht frisch in der Ausbildung hatte aber schon genau mit diesem "Härtefall" zu tun.Wie schon erwähnt, Handschuhe und Desinfektion von Unterarm... Eigentlich sollte man sich nicht so einen Kopf machen, hatte dennoch ein mulmiges Gefühl im Bauch zumal der Patient einige kleine offene und geschl. Wunden hatte. Aber wie das so ist, ab der dritten Behandlung denkt man da nicht wirklich weiter drüber nach. LG
  7. Erstmal Grüße nach Österreich. An dieser Stelle, danke für die tolle EM :-)! So nun zur guten PIR. Bin mir sicher du kennst es, wahrscheinlich nur unter einem anderen Namen. Ausgesprochen heißt es "Postisometrische Relaxation".Wenns noch immer nicht klingelt,kurze Beschreibung: Der zu dehnende Muskel wird endgradig eingestellt.Der Therapeut gibt einen leichten Druck in die Dehnungsrichtung, welchem der Patient standhalten muss. Wichtig dabei ist, es darf kein Bewegungsimpuls stattfinden.Patient hält die Spannung 8-10 sec, es folgt ein kurzer Moment der Entspannung.Nun geht der Therapeut weiter in die Dehnung hinein. Dieses Prinzip kann bzw. sollte einige male wiederholt werden. soviel dazu,hoffe richtig und gut erklärt. Nochmal zum eigentlichen Problem. Mir ist schon bewusst wie ich meinen Triceps dehnen sollte.Halt nur nicht wie ich es als Therapeut am Patienten unter Anwendung der PIR-Technik realisieren soll. @amygdalla...Ja vielleicht liegt es wirklich an meinem Griff.Denke wahrscheinlich einfach zuviel darüber nach.Noch eine Idee wegen der Triceps-Dehnung?Wie macht man das am besten als Therapeut? LG
  8. Hallo Zusammen, versuche gerade im Rahmen meiner Ausbildung eine Übersicht in Sachen PIR anzufertigen.Leider komme ich mit zweierlei nicht weiter. Zum einen die Dehnung des Triceps, wie soll man das halbwegs gescheit (als Therapeut) hinbekommen? Vielleicht hat jemand ein Bild oder kann dieses gut beschreiben. Zum zweiten sind es die Adduktoren die mir im Zusammenhang mit der PIR den Kopf zerbrechen.Einfach nur ASTE RL,Beine gestreckt,betroffene Bein abduzieren lassen bis es nicht mehr geht,leichter Gegendruck,in die Dehnung gehen....(PIR)??? Das ist mir irgendwie zu wacklig und sieht nicht so schön aus. Gibt es noch eine Möglichkeit die ihr mir empfehlen könntet? Na dann, tobt euch aus Liebe Grüße
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