stefffan

Übender stellt sich mit dem linken Fuß auf das Thera-Band. Mit der rechten Hand greift der Teilnehmer das Band und führt den Arm gestreckt, vor dem Körper in einer diagonalen Linie nach rechtsoben. Wichtig ist dabei, dass keine Rotionsbewegung in der BWS durchgeführt wird.

Teilnehmer werden in zwei Mannschaften aufgeteilt, die sich eintlang zweier Linien gegenüberstehen. Die Linien liegen etwa 5-7 Meter auseinander und bilden eine Zone in der sich kein Spieler aufhalten darf. Mittig in dieser Zone wird zwischen beiden Parteien ein Volleyball plaziert und jeder Teilnehmer bekommt einen Softball. Das Ziel des Spiel ist es den Volleyball mit Hilfe der Softbälle so zu treffen, dass dieser über die Linie der gegnerischen Mannschaft befördert wird. Variationen: - größeres Feld - kleinere / größere Bälle

Diese Übung setzt voraus, dass die Teilnehmer sich bereits beim Namen kennen. Teilnehmer schließen sich in 2er Pärchen zusammen, die ein Team bilden. Einer der beiden schließt die Augen und der Partner führt ihn, an den Schultern greifend durch den Raum, bis sie auf ein anderes Team treffen. Durch Händedruck und abtasten sollen die "Blinden" erraten wem man gegenüber steht. Vorsicht!!! Dieses Spiel ist für schüchterne Patienten nur bedingt geeignet.

Übende sthen sich frontal, aber leicht versetzt (ca. 20cm) gegenüber, sodass beide über die Schultern des Partners geradeaus hinwegsehen können. Der Abstand sollte zwei Oberarmlängen betragen. Die Übenden winkeln nun jeweils den rechten Arm um 90° an und bringen ihn in die Vorhalteposition (Oberarm steht waagerecht und Unterarm steht senkrecht). Die Übenden legen nun die Unterarme so aneinander, dass die Handflächen und die Ellenbogen mit denen des Partners deckungsgleich sind. Beide üben bei dieser Übung einen Druck auf den Unterarm des Partners aus. (Statische Muskelarbeit)

Übender steht seinem Partner frontal gegenüber. Übender stüzt beide Hände in der Hüfte, während der Partner den Stab mittig, senkrecht und etwa auf Schulterhöhe vor den Übenden hält. Nach eigenem Ermessen lässt der Partner den Stab los, worauf der Übende reagieren muss und den Stab auffängt. Greifhöhe des Übenden am Stab gibt Rückschluss auf seine Reaktionszeit.