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reigu

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Alle erstellten Inhalte von reigu

  1. I Ich hatte selbst nach möglichen Bezugsquellen gefragt - lange Zeit hatte ich gar keinen Bedarf mehr; doch die letzten 2 Jahre, bin inzwischen 78, habe ich ziemlich abgebaut und so hängt mein linkes Augenlid wieder stärker. Im Alter von 66 Jahren, vor 12 Jahren also, hatte ich einen plötzlichen Aneurysma-Aufbruch im Kopf mit Hirnblutung, OP, künstlichem Koma von 10 Tagen. Bei der OP haben die Chirurgen wohl einen Hirnstrang des Fazialis-Nervs durchschnitten und von daher ist eine - zwar geringfügige - Lähmung an der linken Stirn und ein hängendes Augenlid geblieben. Das Ganze habe ich ziemlich gut und auch schnell überstanden. Jetzt würde ich mir gern nachts über dem linken Auge wieder ein kinesiologisches Tape auf die Stirn kleben. Das lässt mich tagsüber besser das Auge komplett geöffnet lassen, fühlt sich dann einfach besser an. Damals hatte ich ein hautfarbenes Tape, das ich gut vertragen habe; zur Zeit wende ich ein blaues von DM während des Schlafens an; finde dieses weniger sanft, weiß aber nicht mehr, wo ich das für mich besser passende damals gekauft habe, bzw. welchen Namen es hatte. Hat ein Experte hierzu eine Idee? Über eine Antwort freue ich mich sehr und danke hezlich vorab. reigu
  2. Danke für deine Antwort, auch wenn diese nicht für mich passt - ist die Folge einer durchschnittenen Nervs in diesem Bereich bei einer OP. Bringt mir Erleichterung bei hängendem oberen Augenlids.
  3. Bezugsquelle für qualitative Kinesiologische Tapes gesucht? Weiß jemand, wo ich am besten ein Kinesiologisches Tape (anzubringen auf der Stirn wegen Stirnfacialis-Lähmung) kaufen sollte.
  4. Schön guten Tag liebe Experten und Bescheid Wissende, wenn ich mich recht erinnere, war es doch mal im Gespräch, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Behandlung durch einen Physiotherapeuten auch ohne dass vorab ein ärztliches Attest ausgestellt wurde, zahlen; d. h. dass der Physiotherapeut selbst die Diagnose erstellt und demnach dann auf Kassenkosten behandeln kann. Bei meinen jetzigen Informationen im Internet ist daraus wohl nichts geworden. Weiß jemand von euch, wie genau da die Regelungen sind? Vielen Dan vorab für Ihre Antworten. mfg reigu
  5. Vielen Dank für die sehr schnelle Antwort. Der Muskefaserriss wurde von einem Orthopäden in der Klinik (für orthopädische Notfälle) vermutet, als noch kein MRT vorlag; die Hausärztin hatte mich eingewiesen, da sie wegen der starken Schwellungen und des Butergusses vom Oberschenkel bis zum Fußgelenk Schlimmeres ( wie etwa einen Sehnenriss) vermutet hat. Das MRT war erst 3 Wochen später mit der von mir beschriebenen Diagnose. Im Moment sehe ich nicht, wie ich eine Physiotherapieverordnung erhalten kann. Die Arztbesuche stressen mich sehr und die Ärzte sind wohl nicht bereit zu einer solchen Verordnung.
  6. @Eryk Ich möchte mich doch noch mal an Sie wenden; jetzt war ich bei dem 2. oder genauer beim 3. Orthopäden; das erst mal bereits vor dem MRT in der orthopädischen Abteilung einer Klinik: der Arzt meinte, dass es wohl ein Muskelfaserriss sei. Die beiden anderen Orthopäden hielten auf jeden Fall eine OP für angebracht. Heute hat mir der Orthopäde erklärt, dass wohl der Längsriss dies erforderlich mache, weil bei einem Längsriss die Gefahr bestehe, dass der Meniskus dann ganz reißt; Sie schreiben vorher: Der Orthpädische Arzt heute sagtte mir, Physiotherapie kann er mir nicht verschreiben, weil es dafür keine ICD (oder ICE – Abrechnungscode) gibt; so sei das Gesetz: wissen Sie ob das stimmt? Leider reagiere ich inzwischen sehr gereizt, wenn ich sowas höre. Ich traue auch den Ärzten mit ihrer Diagnose dann nicht mehr. Falls ich operieren lasse, dann könnte er mir 18 Stunden Physiotherapie verschreiben. Was dann genau bei der OP gemacht wird, das zu fragen, dazu bin ich dann nicht mehr gekommen. Wenigstens hat er mir Kniebandagen verschrieben und Einlagen, weil man damit inzwischen Meniskusschäden konservativ behandeln würde. Durchgehende Schmerzen und größere Schwellungen habe ich nicht mehr im Knie. Es sticht ab und zu ganz kurz an verschiedenen Stellen, sowohl im linken, aber auch im rechten Knie. Die Schwellungen sind wohl auch fast ganz weg. Ich kann das Knie auch ziemlich gut bewegen. Ich würde ja gern Bilder von dem MRT senden; doch weiß ich nicht, wie ich die aus der CD rausziehen kann. Über weitere Informationen von Ihnen freue ich mich sehr und danke Ihnen vorab schon ganz herzlich. LG reigu
  7. Danke für die schnelle Antwort. Der Orthopäde sprach von einer Arthroskopie als OP. Ich bin Rentnerin mit 71 Jahren und somit nicht mehr berufstätig; habe mich aber viel bewegt in den letzten Jahren: afrikanischet Tanz, Gesundheitssport, Wandern. Ich würde selbstverständlich vorziehen, es mittels konservativer Behandlung zu heilen. Da ist er aber nicht groß darauf eingegangen, kam immer wieder auf den Vorschlag der OP zurück. Dummerweise lasse ich mich trotz meiner 71 Jahre immer noch überrumpeln; ich hätte es mir ja auch einmal auf dem MRT (CD) zeigen lassen können; das habe ich leider vergessen. Er meinte, die allgemeine Arthrose wäre ja noch geringfügig, so dass sich eine OP noch lohnen würde. Da ich nun gerade finanziell nicht aus dem Vollen schöpfen kann und gesetzlich versichert bin, wäre es schon gut, einen Arzt zu finden, der mir entsprechende Physiotherapie und Ähnliches verschreibt. Sollten Sie orthopädische Ärzte im Großraum Köln kennen, die dafür offen sind, würde ich mich freuen, wenn Sie mir dies kurz nennen könnten oder gibt es auch Möglichkeiten, sich sofort an einen Physiotherapeuten zu wenden und dies mit der gesetzlichen Krankenkasse (TK) abzurechnen. Nochmals ganz herzlichen Dank und freundliche Grüße reigu
  8. Schön guten Morgen, Bei einer Wanderung spürte ich links innen am Knie einen kleinen Piecks. Bei dem weiteren Gehen hat das Bein, vor allem beim Abwärtsgehen links oberhalb des Knies am Innenschenkel sehr wehgetan. Abends war das Knie rundherum stark angeschwollen und im Verlauf der Woche gab es einen Bluterguss von oben bis unten am Bein. Der Bluterguss ist jetzt nach 4 Wochen weggegangen; die Schwellung auch sehr, aber nicht ganz. Am linken Oberschenkel ist weiterhin bei Beugung des Beins ein starkes Spannen zu spüren. Schmerzen sind kaum noch vorhanden; morgens nach dem Aufwachen fühlt sich das Knie häufig rundherum erhitzt an. Laut MRT ergibt sich folgender Befund: "Befund: Innenminiskus mit Längsriss und Schrägkomponente zur Unterfläche am Hinterhorn, Außenminiskus, Kreuz- und Kollateralbandapparat intakt. Chondromalazie Grad II mit nur geringen Kantenreaktionen. Zeichen der beginnenden femoropatellaren Arthrose mit Kantenbetonungen und Chondropathia patellae Grad I-II. Trochlea- und Patelladysplasie. Derzeit synovialer Reizzustand als Zeichen der Aktivierten Reaktion mit Erguss, kleiner Bakerzyste und zusätzlicher synovialer Zyste poplietal lateral am proximalen Tribiofibulargelenk. Zudem Weichteilödem, begleitendes Pes anserinus Syndrom und Bursitis prae- und infrapatellaris subcutania." Das hört sich selbst nach einiger Recherche kompliziert und sehr vielfältig, komplex an. Gibt es hier Experten, die mir einiges dazu sagen, es übersetzen können und vielleicht auch einige sinnvolle Behandlungsoptionen nennen würden. Der Orthopäde hat eine OP vorgeschlagen - ich würde natürliche vorziehen, wenn der Miniskus anders - durch konservative Methoden geheilt werden könnte. Gibt es da Möglichkeiten. Vorab ganz herzlichen Dank für Ihre Antworten.
  9. Hallo Physiotherapieexperten, bei mir hat sich der Temporalmuskel links nach einer Aneurysma-Op vor 2 Jahren sehr zurückgebildet (Temporalmuskelatrophie) und dadurch hat sich das Volumen der linken Schläfe vermindert.Ich hatte eine Stirnastparese des nervus facialis links, die nur unwesentlich zurückgegangen ist. Ich erhalte zur Zeit noch Physiotherapie; häufig macht die Physiotherapeutin cranio-sacral Therapie, was mir gut tut. Doch bildet sich die Parese nicht wesentlich zurück. Meine Frage ist, gibt es Richtungen oder Physiotherapeuten, die sich speziell beispielsweise u. a. auf bestimmte Muskeln, Körperregionen, in meinem Fall halt auf den Temporal- und Kaumuskel spezialisieren. Wenn ja, wie kann ich am besten eine /einen solche/n finden. Da ich die Lähmung stark spüre auf der ganzen linken Gesichtsseite (- es ist mehr ein Spüren, kein eigentlicher Schmerz -) würde ich das gern noch verbessern. Für eine Antwort danke ich und wünsche ein schönes Wochenende. sophica
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