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major

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Beiträge erstellt von major

  1. Betriebswirtschaftlich rechnet es sich, wenn z.B. auf Basis 450.- € der Umsatz/Std. 2,8-3 x höher ist als der Stundenlohn.
    Wenn Praxis PKW nicht gestellt wird: 30 Cent/km + Dienstreisekaskoversicherung bei Trebes & Partner abschließen. Dann ist man auf der sicheren Seite bei Unfall während Dienstfahrt.

  2. Hier wird Dir gehilft:

    Anamnese
    ________
    Datum:
    Name:
    Geburtsdatum:
    Alter:
    Anschrift/Telefon:
    Gewicht:
    Größe: OP-/Unfalldatum:
    Beruf:
    Krankenkasse:
    Diagnose/Nebendiagnosen: __________________________
    Sport/Hobby:
    Beh. Arzt:
    Beh. Therapeut/in:
    Verordnung:

    Alarmdaten:
    (z.B. Bluter, Osteoporose, Angina pect.,
    Herzinsuffizienz)

    Medikamente:
    (b-Blocker, Analgetika, Antikoagulanzien usw.)

    Hilfsmittel:
    (Gehhilfe, Brille, Hörgerät, Herzschrittmacher,
    Prothesen, Lagerungsmaterial)

    Spezielle Anamnese (Schmerz)
    ________________________

    Aktuelle Anamnese:
    (Was ist das Problem? Schmerzen?)
    Wo machen sich die Schmerzen bemerkbar?
    Wann treten die Beschwerden auf?
    o morgens o tagsüber o abends o nachts

    Treten die Beschwerden/Schmerzen
    o belastungsabhängig o belastungsunabhängig o phasenabhängig auf?

    Wie lange dauern die Beschwerden/Schmerzen an?
    Wie fühlen sich die Schmerzen an?
    o dumpf o stechend o bohrend o ziehend
    o reißend o gleichbleibend o pochend o an- und abschwellend

    wechselnd? o ja o nein
    wenn ja, wie?

    Schmerzskala (Schmerzintensität ankreuzen):
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

    Wodurch werden die Schmerzen ausgelöst, verstärkt oder verringert?
    Bei (bestimmten) Bewegungen: Besserung?
    Seit wann haben Sie die Beschwerden?
    Sind sie seither geringer/schlimmer geworden? Haben sich die schmerzfreien Intervalle verändert? Gleichbleibend?

    Können Sie sich an den Auslöser für die bestehenden Schmerzen erinnern?
    o ja o nein - wenn ja, Auslöser benennen:

    Was wurde bisher gemacht? Ärztliche Diagnostik, Nebendiagnosen, OP’s:

    Therapien/eigene Maßnahmen:
    Krankenhausaufenthalte
    Wann? Jahresangaben:
    Weshalb? Wie lange?
    Welche Behandlungen wurden durchgeführt?
    Wie verlief die Heilung?
    Traten Komplikationen auf? Wenn ja, welche?
    Treten seitdem Beschwerden auf? Sind Defizite geblieben?
    Wenn ja, welche?

    Frühere (schwerwiegende) Erkrankungen?
    Kinderkrankheiten
    Welche?
    Wie ist/sind die Krankheit(en) verlaufen? Komplikationen?

    Sind die Krankheit(en) folgenlos ausgeheilt?
    o ja o nein

    Restsymptome? Wenn ja, welche?

    Hatten Sie in der Vergangenheit einen Unfall?
    o ja o nein

    Welche Verletzungen?

    Operationen:
    Wurden Sie in der Vergangenheit operiert? Aus welchem Grund? Welche Operation?

    Haben Sie Kinder? o ja o nein
    Wenn ja, wie viele?

    Gab es Komplikationen während/nach der Schwangerschaft?
    o ja o nein

    Rauchen Sie?
    o ja o nein

    Wenn ja, seit wann?
    Wieviel Zigaretten tägl.?

    Trinken Sie regelmäßig Alkohol?
    o ja o nein

    Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?
    o ja o nein

    Wenn ja, welche?
    Seit wann rauchen Sie?
    Wieviel (am Tag/i.d.Woche)?

    Hörbefund während der Anamnese
    ____________________________

    Sprachauffälligkeiten?
    o ja o nein

    Wenn ja, welche?

    Atemgeräusche?
    o ja o nein
    Wenn ja, welche?

    Gelenk- / Bewegungsgeräusche?
    o ja o nein

    Wenn ja, welche?
    o Knirschen o Schneeball-Knirschen
    o Knacken o Schnappen o Reiben

    Wodurch ausgelöst?

    Familienanamnese
    _______________

    Sind Ihnen Erkrankungen innerhalb der Familie bekannt?
    o ja o nein

    Wenn ja, welche?

    Inspektion
    ________

    o im Stehen o im Sitzen

    Körperbautyp:
    z.B. Leptosom, Athlet, Pykniker,
    Dysplastischer Typ)
    Körpergröße:
    (normalwüchsig, kleinwüchsig, großwüchsig)
    Körpergewicht:
    (Starkes Übergewicht, starkes Untergewicht, BMI)
    Proportionen Ober- /Unterkörper:
    (Auffälligkeiten notieren)
    Länge der Extremitäten im Vergleich zur Körpergröße:
    (Lange/kurze Arme/Beine; o.B.)

    Formveränderungen:
    Haut
    (Schwellungen, blass/rosig,
    trocken, schuppig, feucht, unklare Veränderungen ect.)
    Knochen
    (Verformungen, Fehlbildungen, Längenasymmetrie)
    Gelenke
    (Deformitäten, Veränderungen wie Schwellungen, Ergüsse)
    Muskulatur/Sehnen
    (Ausprägung der Muskulatur, Schwellung,
    Atrophie, Hypertrophie, Symmetrie im Seitenvergleich)
    Sonstige Auffälligkeiten
    (z.B. a.d. Wirbelsäule: Krümmung;
    Hautbeschaffenheit, Schon- bzw. Fehlhaltungen)
    Narben
    (frische bzw. alte Narben? Lokalisation?)
    Schwellungen
    (Immer im Seitenvergleich!!)
    Gefäße
    (prallgefüllte Venen, Varizen, Besenreiser)

    Orientierungshilfen für die Inspektion: (am Modell einzeichnen!)
    __________________________________________________

    von ventral:
    - Beinachsenbestimmung nach Mikulicz (Mitte Leistenbeuge, durch Hüftkopf, Mitte Kniescheibe und Malleolengabel.-Mediallinie: Senkrechte Mittellinie durch Nase, Mitte Bauchnabel, Symphyse, zw. den Knien und Füßen.-Gedachte Querverbindungen: zw. Augen-brauen, Ohrläppchen, Mundwinkeln, Schlüssel-beinen, Achselfalten, Ellenbeugen, den SIAS, Kniegelenken, Sprunggelenken

    von dorsal:

    - Körperlängsachse: Mitte der Körperabschnitte Kopf, Thorax und Becken.-Mediallinie: Senkrechte Mittellinie von Linea nucheae, zw. d. Schulterblättern, Dornfortsätze, Analfalte, zw. d. Füßen.-Gedachte Querverbindungen: zw. Ohrläppchen, Schulterm, unteren Schulterblattwinkeln, Beckenkämmen, Gesäßfalten und Kniegelenkfalten.

    von lateral:

    - Gedachte senkrechte Linie, die vom Processus mastoideus durch das Akromio-klavikulargelenk, den Trochanter major, die Mitte des Kniegelenksspalts und den Außenknöchel verlaufen sollte.

    Zusätzliche Befundhilfen
    ___________________

    - C1: in Höhe Ohrläppchen
    - TH2/3: in Höhe Schultergelenke-TH7: Angulus inferior
    - L4: Crista iliaca
    - S2: SIPS
    Trochanter major: in Höhe Symphyse
    Kniegelenksspalt: unterer Patellarand

    Haltung
    ______

    Frontalebene (ventral/dorsal):
    (Haltungsabweichungen: Seitwärts-
    verbiegungen der WS bis hin zum Kopf
    und zu den Kiefergelenken; Schulter bzw.
    Beckenschiefstand; Varus- o. Valgustellung, Genu recurvatum? )

    Sagittalebene (lateral):
    (Vor- oder Rückwärtsverbiegungen der gesamten
    Wirbelsäule, Kopfstellung; Vermehrte Kippung oder
    Aufrichtung des Beckens oder Schultergürtels)

    Inspektion im Sitzen (nur wenn Beurteilung im Stand nicht möglich ist):
    (Beurteilung der Haltung ebenfalls in der Frontal und Sagittalebene)

    Sonstige Beobachtungen:

    Atembewegung:
    o Costosternal o Costoabdominal
    o beides

    Atemweg:
    o Nase-Nase o Nase-Mund o Mund-Nase o Mund-Mund

    Atemhilfsmuskeleinsatz: o ja o nein

    Palpation
    _______

    Hauttemperatur:
    (Oberflächentemperaturmessung mit Handrücken )

    Hautbeschaffenheit:
    (trocken, schuppig, raue, feucht-schweißige
    fettige, teigige, ödematös-verquollene, unelastisch)

    Narben:
    (Verschieblichkeit, hart, weich.)
    Spannungszustand der Haut:
    (Elastizität, Dehnbarkeit)
    Gefäßpalpation:
    (z.B. prallgefüllte, nicht pulsierende Gefäße bei
    Varizen und Zirkulationsstörungen; bei Arterien evtl.
    harte Arterienschläge zu palpieren, gestaute Halsvenen?)
    Muskeltonus:
    (Hypertonus: Muskel fühlt sich derb u. fest an, z.B.
    Myogelosen; Hypotonus: Muskel verformbar, schlaff; Atonus, schlaff/leblos)
    Knochen und Gelenke:
    (Unebenheiten, Knochenvorsprünge, oberfl. geleg. Fremdkörper
    Verdickungen/Verhärtungen, Schwellungen/Aufhärtungen, Gelenks-
    spaltveränderungen (Verbreiterung/Verschmälerung)
    Sehnen und Bänder:
    Deg.Veränderungen/Verdickungen à derb/unelastisch
    Gelenkkapsel bei deg.Veränderungen straff/unelastisch bzw. weich
    und aufgquollen bei Entzündungen, Ergüssen oder Einblutungen)
    Oberflächensensibilität:
    (Schmerz- bzw. Druckempfinden, Berührungsempfinden,
    Temperaturempfindung)
    Tiefensensibilität:
    Störungen des Lagesinns, Bewegungsempfindens, Kraftempfindens, Vibrationsempfindens)

    Hörbefund
    ________

    Knacken? Knatschen? Herzschlag (Herzklappen)? Rascheln? Rasseln?
    Darmgeräusche?

    Röcheln? Ja ‚ nein ‚
    Giemen? Ja ‚ nein ‚
    Rascheln? Ja ‚ nein ‚
    Krepitation: Ja ‚ nein ‚
    Knacken? Ja ‚ nein ‚

    Ursachen:
    Sonstige Auffälligkeiten:
    Messbefundung:
    RR:
    HF:
    AF:
    Belastung (z.B. Ergometer):
    Längen- und Umfangmessungen:
    evtl. bei Auffälligkeiten)

    Muskelfunktionsprüfung:
    Winkelmessungen nach Neutral-Null-Methode:

    Physiotherapeutische Konsequenz
    ___________________________

    Hauptproblem?
    Nahziele:
    Fernziele:
    Kontraindikationen:
    Maßnahmen:

    Behandlungsbeispiel einer kompletten Behandlungseinheit
    (ca.30 Min.):

  3. Bürokratie, bzw. noch mehr Bürokratie schafft noch mehr Arbeitsplätze anstatt das Geld den HME zugeben.
    Das hält uns HME zunehmend von der Therapie ab.

    Immer wieder erlebe ich, von den Ärzten als Bittsteller ( Heilhilsmittelerbringer) behandelt zu werden.
    Wofür schreiben wir gewünschte Therapieberichte, evt. mit Therapievorschlag, wenn sie nicht gelesen werden, darauf nicht reagiert wird, eine Kooperation laut SGB verweigert wird??????

  4. High Tech statt Physio

    Die Firma Valedo bietet jetzt einen Weg an, die Rückenmuskulatur zu trainieren-auch ohne Anleitung durch einen PT:
    Zwei auf die Haut geklebte Sensoren am Oberkörper-einer am Rücken, ein zweiter am Brustbein-überprüfen, ob der Patient die Übungen korrekt ausführt.
    Das Smartphone steuert eine TV-Animation und speichert den Trainingsfortschritt.
    Alternativ funktioniert das auch über ein iPad.
    299 EURONEN für Sensor und Anleitung sind allerdings kein Schnäppchenpreis.

  5. Du kannst als selbständiger PT vieles anbieten.
    Voraussetzung: Du musst Pat. und Kunden/Auftraggeber haben. Zu beachten ist die fiskalische Seite (Umsatz-/Mehrwertsteuer oder befreit nach § 4 UStG Nr.14,sowie HP-Gestz, HWG, Berufshaftpflichtversicherung, Berufsgenossenschaft.

    Üblicher Weise fragen Firmen wg. Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz in PT Praxen an.

  6. Machst Du Laufsport?

    Also so wie sich das für mich anhört, könnte eher ein chronisch funktionelles Kompartementsyndrom der M. tibialis anterior-Loge vorliegen.

    Das ist häufig, wird aber dennoch oft verkannt.

    Mache einmal folgenden Test: Suche Dir einen längeren Anstieg (Steigung 5-8 %) und gehe diesen zügig für einige Minuten nach oben.
    Wenn das Deine Beschwerden (erst Schmerzen, dann Taubheit) auslöst ist das beweisend für das o.g. Syndrom.
    Sollte es ein Kompartmentsyndrom sein, ist es sicher, dass das wieder gut wird.
    Wenn konservative Maßnahmen versagen, was häufig ist, muss halt eine operativen Faszienspaltung gemacht werden.
    Aber auch das ist kein großer Act.

  7. "Was auch gut hilft ist ein Lymph-Tape am ISG."

    Das ist mehr als fraglich.
    Dies kann begründet werden aus der Physiologie/Wirkungsmechanismus der Lymphvasomotorik.
    Ein Tape wirkt entgegen der Lymphvasomotorik, Muskel - und Gewebepumpe, Mikrozirkulation.

    Was genau das bunte Tape bewirken kann ist nicht klar.
    Zu den Einsatzgebieten zählen unter anderem angeblich Tennisellbogen, Knöchel, instabile Schultern oder Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
    Selbst bei Regelbeschwerden und Tinnitus kommt es zur Anwendung.
    Auch wenn keine Heilung erzielt wird, sollen die Klebestreifen zumindest helfen, Symptome zu mildern.

    Viele Theorien, aber kein Nachweis!!!!

    Die hauptsächliche Wirkung soll den Befürwortern zufolge über eine verbesserte Selbstwahrnehmung erfolgen.
    Wird das elastische Kinesio-Tape auf die Haut geklebt, dehnt es sich mit jeder Bewegung spürbar mit. Zudem soll das Anbringen des Tapes die Haut anheben und so Druck auf unter der Haut liegende Schmerzrezeptoren verringern.

    Siehe Lymphvasomotorik, Muskel - und Gewebepumpe, Mikrozirkulation.

    Diese Eigenschaften sollen daher nicht nur Schmerzen lindern helfen, sondern – Theorien zufolge – auch die Durchblutung und den Fluss der Lymphflüssigkeit in der betroffenen Region fördern.
    Insgesamt soll so auch eine Erholung verletzter Muskeln bewirkt werden.
    Ein kunterbuntes Spezifikum für Beschwerden aller Art!!!

    Die Studienlage zu dem angeblichen Wunder - Tape ist sehr bescheiden.
    Drei systematische Übersichtsarbeiten fassen die Ergebnisse der wenigen bisher durchgeführten Studien zusammen, kommen aber zu einem ernüchternden Ergebnis.

    Zwei in den Übersichtsarbeiten analysierte kleine Studien erforschten, inwieweit das kinesiologische Tape bei Schmerzen helfen kann.
    Doch bei den wenigen untersuchten Patienten mit Schulter - beziehungsweise Nackenschmerzen gab es keine Anzeichen auf eine Schmerzmilderung.

    Einschränkend muss aber gesagt werden, dass die Patienten nur 1 bis 6 Tage lang untersucht worden waren.
    Ob das Tape nach einem längeren Zeitraum zur Besserung der Schmerzen beitragen könnte, lässt sich daher nicht sagen.

    Auch einer Bewegungseinschränkung durch die Verletzungen scheint das Tape nicht wirklich entgegenwirken zu können, unterschiedliche Studien ergaben aber teils widersprüchliche Ergebnisse.
    Um die Auswirkung auf die Beweglichkeit allerdings verlässlicher einschätzen zu können, müssten größere Studien über längere Zeiträume durchgeführt werden.

    Insgesamt ist die Wirksamkeit von Kinesio - Tape bei Schmerzen und Verletzungen des Bewegungsapparates bestenfalls unklar.
    Da keine Untersuchungen über mehr als 6 Tage durchgeführt wurden, lässt sich aber nichts über einen eventuellen längerfristigen Effekt des Tapes sagen.

    Quelle B. Kerschner, M. Strobelberger, K. Thaler




  8. Seit längerem, und mit zunehmenden Alter immer mehr, kann ich meine Visage beim morgendlichen rasieren nicht mehr sehen.
    Sieht echt scheiße aus!!

    Könnte man mir mit Kinesiotep zu einem freundlicheren Gesicht verhelfen?
    Und falls ja, von welcher Firma (allergiefrei und gut haftend), welche Farbe?
    Das wäre eine kostengünstige Alternative zur Schönheits OP.
    Bin schon echt am verzweifeln.

  9. Myoreflextherapie bei Schmerzzuständen
    Sehr viele Schmerzen lassen sich über die Arbeit mit den Muskeln in der Myoreflextherapie lösen.

    Zum einen verursachen verspannte und damit schlecht ernährte Muskeln direkt Schmerzen.

    Diese Muskelschmerzen ziehen typischerweise im Körper umher und strahlen entsprechend der Anatomie unterschiedlich aus.

    Die Beschwerden ziehen dann vom Nacken in den Kopf, vom Nacken in den Schultergürtel und die Arme, vom Gesäß bis ins Knie oder die Wade.

    Zusätzlich sind kontrakte, verkürzte und verspannte Muskeln sehr häufig die Übeltäter, welche Nervenäste, Nervengeflechte und Blutgefäße genauso strangulieren können, wie sie Gelenke fesseln und blockieren können.

    Sehr häufig haben Nervenschmerzen keinen kranken Nerv als Ursache, sondern sie werden in ihrer Durchblutung durch Muskelkräfte abgeschert.

    Ischialgien, taube und kribbelnde Hände und Beine sowie bohrende Schmerzen können so über muskuläre Gleichgewichtsbehandlungen aufgelöst werden.

    Stoffwechselschmerzen können über einen auf der Ernährung aufbauenden Glycoplan - Stoffwechsel - Lern - Prozess überwunden werden.

    Häufige Beschwerden:

    • chronische Schmerzen im Kopf - und Gesichtsbereich (z.B. atypische Trigeminusneuralgie, atypische Zahnschmerzen, CMD - Kiefergelenksprobleme),
    im Nacken und in der Wirbelsäule, im Schultergelenk, Hüfte, Knie, Fuß

    • Bewegungseinschränkungen, Blockaden, Fehlstatik, Wirbelsäulen - und Bandscheibenprobleme, Skoliosen
    Haltungsstörungen (z.B. Knie - und Fußprobleme), Schulterhochstand, ISG - Probleme,Sehnen - und Knochenhautreizungen (z.B. Tennisellenbogen, Kniescheibenreizungen, Achillessehnenprobleme, Fersensporne),
    schnellende Finger, Daumen, Morbus Dupuytren

    • Arthritis, Arthrose, Rheuma, Durchblutungsstörungen, Angina pectoris ähnliche Symptome, Herzrhythmusstörungen
    Krämpfe (z.B. Wadenkrämpfe), Tinnitus, Schwindel, vorübergehende Sehstörungen

    • vegetative Störungen, kalte Hände und Füße, Verdauungsstörungen, vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen

    • Nerven - und Gefäßeinklemmung, Ausstrahlungen in Arme und Beine (Ischialgien), Brennen, Kribbeln, Taubheit

    • Kiefergelenks - Schluck - und Sprachstörungen

    Auf der Suche nach Heilung oder Linderung ist die Triggerpunkttherapie meist der richtige Weg!





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