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katrin207

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Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. gut zum fach hygiene sag ich jetz mal nix ;-) es gibt mehrere sachen, die nicht so relevant sind. und muskelfunktionstests mach ich auch anders, als es mir gelert wurde... bitte! bücher hin oder her! was denn, wenn der mensch aufm bauch net ligene kann? kreativität is in dem beruf sau-entscheidend. undd ich überleg noch, was ich mache... der therapeut hat zu meinen ellis gesagt, wenn ich fragen hätte, könnte ich ihn immer anrufen (scheene sache :-D . aber er macht auch seminare... ich schau einfach mal, wo und wann da was is und ob es sich für mich lohnt... vielleicht konsultier ich auch mal n bekannten arzt zu nem kleinen studium für mich :-) aber irgendwas muss ich tun, ich glaub sonst bin ich zu unzufrieden. lernen tut man immer, aber man lernt nie aus! danke für deinen kurzen bericht, thomas. aber eigentlich sind wir uns ja einig... es sollte mehr getan werden! und zu andren meinungen: freilich dauert dann eine solche ausbildung/studium länger, aber ein arzt lernt auch sehr lange, bis er endlich arzt ist! warum soll das nicht auch bei physios so sein? dummschwätzer braucht keiner! ich wüsste aber auch nicht, ob ich das (als junger mensch!!!) studieren würde... jetzt weiß ich, dass ich den beruf liebe, aber das is denk ich n anderes thema. aber qualifizierter müssen die therapeuten in der ausbildung einfach werden!
  2. hallo thomas, noch hab ich keinen kontakt zu dem therapeuten, hab ihm aber ne mail gesandt. ich weiß nciht, ob er so viele fobis hat, denn er hat eben so viel in seinem studium gelernt, wie gesagt, hierzugegen dürfte er als orthopäde arbeiten. und freilich machts die mischung, logisch, hab ja nie was andres behauptet. das finde ich auch unglaublich wichtig, denn nur mit einer methode kann man einen patienten eben nicht heilen! und wenn was blockiert is, dann ab an die lösung des problems... aber warum wird es blockiert sein? muskelindifferenzen? wenn wie kamen die zustande? stress? wie bekämpft man den? ich denke auch, dass therapeuten wie wir nicht nur krankengymnasten sind, aber welcher normalo versteht denn, was wir tun?? ich denke dazu sind die leute großteils zu einfältig und wollen sich ncith damit beschäftigen. wie antwortest du denn auf die frage: was machen denn physiotherapeuten eigentlich?? aber zurück zu dem erwähnten therapeut. er hat alles gelernt, alles über mt, alles über chinesische, japanische medizin und vor allem alle körpervorgänge, die stattfinden, wenn man z.b. das genick anfasst, das knie, oder die hand, welche hormone durch den körper schießen und woran man erkennt, dass beim patient endorfine durch den körper rauschen! und genau das hat mich so beeidruckt. es wird therapeuten geben, die besser sind als man selbst, das ist das normalste der welt, aber ich frage mich: warum werden swolche sachen bei uns nicht gelert? warum dürfen immernoch so viele schulen physios ausbilden? warum ist die ausbildung-mit verlaub-so minderwertig?? warum gbt es so viele kurse, die man selbstfinanzieren muss, wenn man kein geld in der tasche hat nach der ausbildung? ein mysterium nebenbei erwähnt! ich bin dafür, dass die physiotherapie umfasender in der ausbildung wird und mal andere perspektiven bekommt! nix vonwegen: energien und chakren fließen, sondern reelle erläuterungen, was passiert beim glaube, wenn man sich auf was einlässt (nämlich endorfine, die durch den körper strömen), was passiert, wenn du einen patient "anglotzt" und wie er sich dabei fühlt, welche reaktionen er zeigt... mal ehrlich... n therapeut is ne mischung aus arzt (ärtze nicht genauer hinlesen, das nervt euch eh), diagnostiker, behandler und seelsorger... wer hat was davon in der ausbildung gelernt und WIE VIEL DAVON??? einen bruchteil allenfalls!
  3. katrin207

    beeindruckt

    halllöchen, ihr lieben, ich hatte gestern das vergnügen einen großartigen therapeuten kennenzulernen. er hat in japan gelernt und hat alles viel besser und mit allen möglichen umwegen gelernt, heißt: außer unserer in deutschland gelehrten art und weise zu behandeln, hat er viele fassetten. er merkt zum beispiel am handgelenk, welche problemstellen der mensch vor ihm hat und kann genau sagen, was... das hat mich unglaublich beeindruckt. er hat, wie jeder therapeut, einen anderen brennpunkt, sein hauptaugenmerk lag auf der inneren ruhe. aber sei dahingestellt, manche leut haben ihren blick mehr auf den befund, andre auf der ruhe und so weiter. aber er hat nicht an irgendwelchen scheiß wie energien o.ä. geglaubt (ich auch nciht, ich hab keene nerven für so n mist), er konnte alles begründen, was er tat und welche auswirkung das alles hat, welche hormone fließen etc. wie viele schulen lehren hier denn, was wirklich passiert im körper des patienten, der vor einem sitzt? was kann man auslösen, wie reagiert der körper?? im weitesten hatten das sicher alle in der schule, aber so haarklein nicht. und währe es denn nicht erstrebenswert, die physioschulen zu revolutionieren und endlich mal auf alternative, ausländische medizin mehr einzugehen? akkupunktur zum beispiel ist doch keine scharlatanerie, sondern medizinisch begründbar! und jeder weiß doch, dass wärme einen erhöhten blutfluss startet und somit einen schlackstoff-abtransport. der emnsch hat mich echt inspiriert, denn er hat mir mal ne andre perspektive verschafft. der beruf ist so schön, aber ich möchte viel mehr wissen und lernen! nicht nur stupide manuelle therapie oder mld, taopen oder was weiß ich was! sondern etwas über nerven, mehr über die funktionsweise und den verlauf! ncith nur das dämliche schulwissen, sondern das wissen der ärzte! ein kollege von mir ist arzt und der meinte, dass nerven im studium sehr genau und gut behandelt werden. ich denke, wenn man mehr über nerven wüsste, könnte man auch so manches herleiten ohne herumexperimentieren zu müssen... (und ehrlich, physios müssen einfach ab und an probieren, um herauszufinden wo das eigentliche problem, z.b. bei der diagnose "hws-syndrom", liegt). habt ihr anregungen? lg, katrin
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