prophy

... genau so ist das - Stephan!!!

MfG
Michael

... na dann sind wir ja klar;-)

Liegt noch was an???

lG
Michael

.. bei einer Diagnose "Skoliose", wird ein Klient von einem verantwortungsbewussten Arzt nicht nur sechs Behandlungen verordnet kriegen.
In sechs Behandlungen sollte man aber schon eine Übung + Atmung an den Klienten bringen können.
Das ist ja schon mal was, wenn er die dann auch noch zu hause macht...

lG
Michael

... na na na, wenn ein Klient mit ein statisches Problem hat, dann muss er seine Übungen, welche nun auch immer, auf Dauer machen - sonst liegt er ja ständig bei Dir auf der Matte - das ist finanziell sehr reizvoll, aber aus Deinem Therapeuten anspruchsdenken doch wohl eher nicht.

Ob Schroth oder was anderes, machen muss es schon der Klient und zwarin den meisten Fällen für einen langen Zeitraum (immer!!!)

Du kennst doch den alten aber umso "wahreren"?? Spruch:
USE IT OR LOSE IT!!!!!!

lG
Michael

... meines Wissens schon, für was sollte die Drehwinkelatmung - Entdrehung und Streckung sonnst noch gut sein??

Die Beckenkorrektur kann man das eine oder andere Mal auch bei was anderem gebrauchen (z. B. Scheuermann oder starker BWS-Kyphose).

Aber sonst??

Vielleicht hat ja einer ne Idee, brainstorming mässig !!!

Also an ALLE: Bei welchen Krankheitsbildern könnte man die dreidimensionale Skoliosetherapie nach Schroth sonst noch einsetzen?

glG

Michael

... das erfährst Du auf der Weiterbildung, da muss man das alles selbst vormachen und wird dann von den Referenten korrigiert, solange bis das passt...

... ohne Fobi wirst Du das wohl kaum schaffen ;-(

... lohnt sich allemal, aber nur wenn Skolis unter Deinen Patienten sind, sonst vergisst man wieder zuviel...

Fobi teilt sich in zwei Kurse, den A-Kurs (weiß auch nicht für was der eigentlich ist - 3 Tage läuft dezentral) und den P - Kurs 9 Tage läuft nur in Bad Sobernheim in der "Asklepios Katharina-Schroth-Klinik"

www.skoliose.com

lG
Michael

Hai Eva,
da hast Du wahr;-)

MfG
Michael