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Beiträge erstellt von Stephan
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Ein rein medialer Wadenschmerz klingt nach einem Statikproblem. Schau dir mal die komplette Körperstatik an - kann von Plattfuß über Beckenschiefstand bis zu Kiefer alles sein ..
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Ganz sicher schwer - wie wäre es mit einem Praktikum um wieder rein zu kommen?
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Interessante Frage - Gefühlsmäßig würde ich sagen vorher - bin gespannt und hab die Frage bei Facebook gepostet :)
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Erster Gedanke: lokale Entzündung - vielleicht etwas eingetreten? So komisch es klingt: besonders Ältere Menschen können sich auch ein Haar eintreten, was sich da entzündet. Da muss man aber ganz, ganz, ganz genau hinschauen damit man das sieht.
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Von welchem Alter (grob) sprechen wir? Welche Grunderkrankung lag für die OP vor? Wie lang ist die OP her?
Generell zweifle ich an, dass man mit BGM intraartikuläre Verklebungen lösen kann. -
Hi,
spontan würde ich sagen - konzentriere dich auf Beckenbodenübungen die du kennst. 6. Woche heißt, dass die Patientin schon ein paar Sachen kennt und du nicht beim Urschleim anfangen musst.
Mein Tipp ist immer: so nahe am Alltag wie möglich behandeln, damit die Patientin auch was für ADL übernehmen kann.
Darüber hinaus ist Durchblutungsförderung bzw Resorptionsförderung für die Beine sinnvoll (klingt als wollten die Lehrer das sehen ;) ) -
Hi - ohne dich gesehen, befundet und getestet zu haben, würde ich sagen, dass die Adduktorengeschichte nur sekundär etwas mit dem knacken zutun hat.
Hast du schmerzen bei dem knacken?
Generell sind Adduktorenreizungen meist Folge von falscher Belastung und meist auch von einer Statikverändung (zb. X/O Beine, Plattfüße usw wären da denkbar).
Das Knacken im unteren Rücken (mittig ,ja?) klingt eher nach Kreuzbein-Becken Gelenk (ISG) - hier wäre mal zu testen, ob es nach ordentlicher Muskelbehandlung und Dehnung noch immer knackt.
Bist du in Behandlung bei einem PT ? -
Hi - du stehst im Moment noch im Vertrag mit der alten Praxis. Damit musst du auch alles tun um für diesen Arbeitgeber dienlich zu sein. Alles was deinem jetzigen Arbeitgeber schadet ist Vertragsbruch.
Die Aktion mit der Anzeige finde ich gut :) -
Diskussion auch auf unserer Facebook Seite :)
Facebook.com/Physiowissen -
.. ist aber auch immer von den Leistungen abhängig, die man von der Praxis erhält. Leistet man zb nur Haus- /Heimbesuche, dann ist 20% durchaus machbar, während man bei Arbeit IN der Praxis und Anmeldekraft usw eher 30%-35% findet
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@solala - du meinst alle kosten, die auch von dem, was dir bleibt noch abgezogen werden. wenn du 30% an eine Praxis abgibst, dann musst du von den restlichen 70% natürlich noch deine eigenen Nebenkosten bestreiten .. !
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Daumen sollte zum palpieren sein - wenn es etwas Kraft sein soll, kann man mit der anderen Hand den Daumen belasten und sonst halt direkt Handballen oder wenn nötig auch Ellenbogen einsetzen :)
(hab echt Therapeuten gesehen, die zb Piriformis mit dem Daumen bearbeitet haben .. das kann nicht gut sein) -
Das ist größtenteils Verhandlungssache - soweit ich weiß zwischen 20% und 40%
(die 20% sind aber eher dann, wenn du zb die Hausbesuche übernimmst, da du dann keine Praxisräume und Anmeldung brauchst). Ich denke es wird eher auf 30-35 rauslaufen. -
Thema verschoben
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Hi, generell wenig Last und lieber mehr Wiederholungen und immer darauf achten, dass man die Schulterblätter nach hinten unten zieht um Ausweichbewegungen der Schulter zu unterbinden.
Von den Übungen her ist der Seilzug in meinen Augen top, weil er nicht sture Einachsige Bewegungen provoziert, sondern schön im Raum bewegt. -
Herzlich Willkommen :)
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2500 halte ich heutzutage fast überall für unrealistisch als Einstiegsgehalt. Wird sich wohl eher zwischen 1800-2000 in Praxen und 2000-2200 in Öffentlichen Einrichtungen einpendeln.
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Ich schreibe mal ganz kurz erste Gedanken (mehr hab ich leider grad keine Zeit)
Frage 1: + Rücken gerade, Bauchmuskelaktivität - ist ja ne Rückenschule ;)
Frage 3: + Durchblutungsverbesserung (Hauptproblem in der Peripherie!)
Frage 4: rafft kein Patient ;) - "Knie leicht nach außen spannen - Fuß macht leichten Hohlraum als würde eine Reißzwecke darunter passen" .. oder sowas. Praktischer!
Zusatzfrage: kann in jedem Training vorkommen - also warum nicht. Nicht in Schubladen und Fächern denken - Physiotherapie wird erst professionell, wenn man Interdisziplinär denkt.
Antwort ist wohl Ischias und SLR als Nerventest oder sowas
Viel Erfolg :) -
Schwer zu verallgemeinern - welches Bundesland, wie viele Stunden und Klinik/Praxis/Reha?
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Bei uns wurden meist mehrere Hausbesuche hintereinander geplant, sodass man von Ziel zu Ziel nur kurz unterwegs war. 10+10 min erscheint durchaus ein logisches System (bezahlt bekommt man von der Kasse dafür eh nur einen kleinen Teil). Kommt natürlich auf die Entfernung an - man kann ja nicht fliegen oder hexen.
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Ist das schmerzhaft?
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Such mal nach "schnappende Hüfte" - klingt als würde der Tractus iliotibialis über den Trochanter springen. Ursache ist fast immer eine Beinachsenfehlstellung.
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Interessante Frage und schwer zu beantworten. Die Bürokratie war sicher völlig übertrieben und der Ehrgeiz mancher Dozenten ihr Fach trotz völliger Praxisferne zum Non-Plus-Ultra zu bestimmen hat mich nicht nur im Nachhinein aufgeregt.
Eines ist aber sicher - das deutsche, schulische Ausbildungssystem ist einfach nur die absolute Grundbasis. Will man erfolgreicher Therapeut sein, dann hilft nur sich weiterzubilden. -
Verkauft euch doch nicht unterm Wert - Ihr habt eine Ausbildung genossen und habt noch Weiterbildungen vor euch um immer besser zu werden. Von 1300€ brutto (ca 900 netto) ist das nicht zu machen.
Hilfe zu Hausbesuch
in Berufsleben
Geschrieben
Gegen Stundenlohn spricht aus meinen Augen nichts - 13,50 ist ein guter Stundenlohn, weil du ja keine Abzüge hast.
Letztlich musst du es selbst hochrechnen, da ich mir sicher bin, dass du die Fahrzeit nicht bezahlt bekommst.
Szenario 1
10 Hausbesuche à 20min - (A>B>A>C>A>D...) jede Strecke dauert 10min und ist 3km lang.
Ohne bezahlte Fahrzeit
a) Effektive Arbeitszeit: 400min
Bezahlung: 45€ für die Behandlungen + 18€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€)
Effektiver Stundenlohn: €9,45
b) Mit bezahlter Fahrzeit
Effektive Arbeitszeit: 400min
Bezahlung: 90€ für die Behandlungen + 18€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€)
Effektiver Stundenlohn: €16,20
Szenario 2
10 Hausbesuche à 20min - jede Strecke dauert - musst aber insgesamt nur 3x Fahren (zb. Heimbesuche A>B>C>A) à 10min und ist 3km lang.
a) Ohne bezahlte Fahrzeit
Effektive Arbeitszeit: 230min
Bezahlung: 45€ für die Behandlungen + 5,40€ fürs fahren (6km x 3 x 0,30€)
Effektiver Stundenlohn: €13,15
b) Mit bezahlter Fahrzeit
Effektive Arbeitszeit: 230min
Bezahlung: 51,70€ für die Behandlungen + 5,40€ fürs fahren (6km x 10 x 0,30€)
Effektiver Stundenlohn: €14,90
Daher ist wichtig, wie oft du effektiv fahren musst. Im Szenario 2 bleiben immer noch über 13€ übrig, was völlig ok ist. Effektiv sollte es nicht unter 11€ im Aushilfsbereich fallen (meine Meinung).
In den Beispielen siehst du auch, was passiert, wenn er dir die Fahrzeit mit bezahlt - das ist für einen Arbeitgeber in der Physiotherapie leider unwahrscheinlich, da die durch dich generierten Einnahmen folgende sind (AOK, NRW Nordrhein)
10 x 15,20 (KG) + 10 x 10,85 (HB) = 260,50€
Du kostest ihn im Beispiel 1,a €63 + 28% Steuern => €80 von den restlichen €180 muss er alle Versicherungen der Praxis, Miete, seinen eigenen Lohn und natürlich auch eventuelle Stornos durch die KK puffern. Das wäre bei 1.b nicht mehr machbar, da du ihn dann schon 138.25€ kostest.
Lg Stephan
Daher ist wichtig, wie oft du effektiv fahren musst, wie lang du unterwegs bist und wie weit die Strecke ist.