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tobermann

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Beiträge erstellt von tobermann

  1. Hallo Davin,
    so kann ich das nicht stehen lassen. Jetzt geht es darum der Patientin aus Ihrem Stress zu helfen. Sport, Malen, Meditation, Yoga, was auch immer. Jetzt aufzuhören ist das was leider zu oft passiert und dann steht der Patient alleine da. Und wenn du dich damit nicht auskennst, schick zu jmd den du kennst der Angebote machen kann. Nicht sofort Psychiater, vielleicht Coaches oder ähnliches. Ich will damit nicht unterstellen das du jetzt aufhören wolltest, ich erlebe es aber leider zu oft in meiner Praxis
    lg
    Tobias

  2. Danke das du meine Behauptung belegt hast, wäre aber nicht zwingend nötig gewesen. Ein Beweis und eine unbestreitbare Tatsache. z.B.
    wenn a>b und b>c ist a>c. Somit wird eine Studie nie Beweiskraft schaffen, weil du dazu alle Menschen dieses schönen Planeten einschließen müsstest.
    Ich frage mich außerdem was du mit deinen Argumenten versuchst zu erreichen? Auf deiner Homepage bietest du 14 Therapiemethoden an, davon ist eine belegt. Machst du also ausschliesslich MLD in deiner Praxis?

  3. Hallo,
    ich kenne nur eine Diskusverlagerung ohne Reposition, d.h. der steht nach der Öffnung vor dem Kondylus des Unterkiefers, kommt nichtmehr zurück und dann bekommt man den Mund nicht mehr zu. Die Idee des knirschend ist meistens recht gut. Natürlich mach es Sinn den Pterygoideus lat zu behandeln (intrabuccal). Der Großteil der Kiefergelenksbeschwerden ist psychisch begründet (seltender wirklich Artikulär oder dental bzw durch Occlusion). Bruxismus ist somit meist die Bewältigung der Erlebnisse des Tages im Schlaf, wobei auch manche Pat tagsüber pressen/knirschen. Eigentlich müsste der Pat somit lernen seine Emotionen auf andere Weise tagsüber abzubauen, sonst hilft die ganze Therapie nichts, weil er das was du therapierst nachts wieder hinknirscht. Oft werden Knirscherschienen verwendet, aber dazu gibt es uuuuunendlich viele Meinungen :-)
    lg

  4. Diese ständige Studiensucherei kann einem echt nur noch zum Hals raushängen. Ich mache gerade meine Masterarbeit in Osteopathie nach Bolognakriterien und ehrlichgesagt wenn ich will, steht am Ende genau das da was ich gerne hätte. Habe letztens einen netten Statistikerwitz gelesen.
    Ein Jäger schießt einmal links und einmal rechts am Hasen vorbei. Statistisch betrachtet hat er getroffen.
    Soviel zu Wissenschaft, Statistik .....
    lg
    Tobias

  5. Hallo Sabine,
    wie ist es denn wenn du mit den Übungen wieder aufhörst? Hast du das Gefühl das kribbeln bleibt? Tut es mehr weh oder fühlst du dich besser wenn du die Übungen gemacht hast? Hör einfach auch ein bisschen darauf was du fühlst. Es ist ja schon ein unterschiedlicher Schmerz ob man etwas gerade "kaputt" macht oder nicht. Generelle Meinung momentan ist, dass man schon etwas in den Schmerz reintrainieren darf, es sollte allerdings im Verlauf mehrerer Trainings nicht schlechter werden.
    Hör nicht immer auf Tipps von anderen, der einzige Mensch der fühlt was los ist bist du und BS Vorfälle werden viel dramatischer dargestellt als sie sind.
    lg
    Tobias

  6. Hallo,
    zunächst finde ich nichts verwerflich daran, zu Massagetechniken zu greifen. Man muss nicht immer schwieriger denken als es ist. Außerdem wäre eine Frage wie der Patient seinen Alltag verbringt. Wenn er 70Std die Woche am Laptop sitzt und du ihn 40 min die Woche behandelst, kann nichts daraus werden.
    Das ist Meinung nach eine generelles Problem unseres Berufes. WIR wissen wie es optimalerweise aussehen sollte, die Frage ist nur ob es auch nur ansatzweise umsetzbar ist. Das ist niemandens Schuld und da kann keiner was dafür, so ist es einfach, dass der Lebenswandel unserer Welt immer ungesünder wird, was auch nichts mit mangelnder "Compliance" zu tun hat.
    Also nicht immer zu viele Selbstzweifel. Wissen um Anatomie und Physiologie ist auch nicht alles.
    lg
    Tobi

  7. Hallo,
    zunächst finde ich nichts verwerflich daran, zu Massagetechniken zu greifen. Man muss nicht immer schwieriger denken als es ist. Außerdem wäre eine Frage wie der Patient seinen Alltag verbringt. Wenn er 70Std die Woche am Laptop sitzt und du ihn 40 min die Woche behandelst, kann nichts daraus werden.
    Das ist Meinung nach eine generelles Problem unseres Berufes. WIR wissen wie es optimalerweise aussehen sollte, die Frage ist nur ob es auch nur ansatzweise umsetzbar ist. Das ist niemandens Schuld und da kann keiner was dafür, so ist es einfach, dass der Lebenswandel unserer Welt immer ungesünder wird, was auch nichts mit mangelnder "Compliance" zu tun hat.
    Also nicht immer zu viele Selbstzweifel. Wissen um Anatomie und Physiologie ist auch nicht alles.
    lg
    Tobi

  8. Hallo,
    ein Durchfallgrund ist patientengefährndendes arbeiten. Wenn du eine Technik korrekt ausgeführt hast, aber ein bisschen zu wenig, ist das auf keinen Fall gefährdend. Natürlich spielt der Nasenfaktor eine Rolle, aber bei uns war es eigentlich immer die Kontraindikationen zu missachten der Grund durchzufallen. Mach dir keinen Stress.
    lg
    Tobi

  9. Hallo,
    irgendwie muss ich jetzt mal was dazu sagen. Ich habe einen Haufen Ausbildungen gemacht und alle selbst bezahlt. Komm mir langsam ein bisschen blöd vor, arbeiten zu gehen und Steuern zu zahlen, damit andere einfach zum Amt gehen und sich die Fortbildung bezahlen lassen. Eigentlich glaube ich, wäre es so gedacht, dass arbeitswillige, die keine Anstellung wegen fehlender Fortbildung bekommen, sich darum bewerben können. Einfach mal während der Ausbildung schon mal Fobis planen ohne zu arbeiten finde ich persönlich nicht sonderlich sozial. Versucht doch mal erst arbeiten, Geld verdienen und wenns nichts wird mit einem Job, DANN fragt das Amt. Fühlt sich viel besser an wenn man sich selbst was erarbeitet hat. Meine persönlich Meinung.
    schönen Abend
    Tobi

  10. Hallo,
    kann natürlich auch was ganz anderes sein. Versuch vielleicht mal im Sitz in die Endposition zu gehenund wenn du am Bewegungsende bist hebst du die Leber an und schaust ob es besser wird. Wenn nicht danach die Leber wieder loslassen und in der selben Position den Magen anheben. Wenn bei einem von beiden der Schmerz besser wird kannst du vermutlich lange an der Schulter arbeiten ohne anhaltenden Erfolg.
    lg
    Tobi

  11. Hallo,
    schliesse mich Stephan mal wieder an :-)
    Meines Wissens nach darf man keine Arthroskopien mehr zu diagnostischen zwecken machen. Deswegen wird "therapeutisch" der Knorpel geglättet. Der sieht nach 2 Wochen darauf laufen aber wieder genauso aus wie vorher, nur das Konto der Klinik/Operateur hat sich verändert. Ich würde es selbst nicht machen lassen, da je nach Operateur und Operation von sofort belasten bis absolute Entlastung alles möglich ist. Sehr oft ritt keine Besserung ein, dafür machen die Einstichstellen der OP oft auch längerfristig Probleme, da es keine geschnittene Narbe ist, die Schicht für Schicht wieder zusammennähen wird, sondern einfach ein dickes Loch.
    lg
    Tobi

  12. @ Breuer
    aus deinem ersten Post geht leider nicht hervor das du keine Ahnung davon hast. Ausserdem finde ich keine "Argumentation" sondern nur eine Aussage, anscheinend ohne Hintergrundwissen.
    Diese schlauen Antworten: "ich muss meinen Pat nicht überzeugen" ist auch ausgelutscht. Sagst du deinen Pat das das Müll ist was du machst oder wie kann ich mir das vorstellen?
    Darf ich fragen was du beruflich machst?
    Trennst du auch Psyche und Körper voneinander?

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